Startseite » Quote » Lü Bu We » „Vom Weg des Nichthandelns heißt es, dass er die Natur überwindet.“ „Vom Weg des Nichthandelns heißt es, dass er die Natur überwindet.“ — Lü Bu We Tags:natur Verwandte Zitate „Statt so zu leben, wie es die Natur uns heißt, haben wir begonnen, diese Natur zu vernichten.“ — Andrzej Sapkowski „Stets glücklich zu sein und ohne Schmerz durch das Leben zu gehen heißt, nur eine Seite der Natur zu kennen.“ — Seneca d.J. „Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heißt seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen.“ — Friedrich Nietzsche „Ein hohes Lebensalter bedeutet nicht, dass das Alter von Natur kurz wäre und künstlich verlängert werden müsste, sondern dass die von Natur gesetzten Grenzen erreicht werden.“ — Lü Bu We „Denken Sie daran, dass Geld von der produktiven, generierenden Natur ist.“ — Benjamin Franklin „Die Natur will unwiderstehlich, dass das Recht zuletzt die Obergewalt behalte.“ — Immanuel Kant „Freude heißt die starke Feder // in der ewigen Natur. // Freude, Freude treibt die Räder // in der großen Weltenuhr.“ — Friedrich Schiller „Schade dass die Natur nur einen Mensch aus dir schuf, Denn zum wiirdigen Mann war und zum Schelmen der Stoff.“ — Arthur Conan Doyle „Es liegt in der Natur des Menschen, dass er nicht über einen Berg stolpert, wohl aber über einen Ameisenhügel.“ — Lü Bu We „Schade, dass die Natur nur einen Menschen ausr dir schuf, denn zum wurdigen Mann war und zum Schelmen der Stoff. “ — Johann Wolfgang von Goethe „Ich bin fest davon überzeugt, dass die Natur allen Leidenden Trost bringen kann.“ — Anne Frank „Ich habe festgestellt, dass es immer eine Schönheit gibt, die in der Natur bleibt - Sonne, Freiheit, in dir selbst.“ — Anne Frank „Sex ist ein Teil der Natur. Ich gehe mit der Natur.“ — Marilyn Monroe „Die Natur freut sich über die Einfachheit. Und die Natur ist kein Dummy.“ — Isaac Newton „Das Wesentliche an der Existenz des Menschen ist ja, dass er sich über das Tierreich und seine instiktive Anpassung erhoben hat, dass er die Natur transzendiert hat, wenn er sie auch nie ganz verlässt.“ — Erich Fromm