„Lass alle Menschen dich kennen, aber niemand kennt dich gründlich. Männer, die die Untiefen sehen, sind frei.“
— Benjamin Franklin
„Wenn man noch nicht das Leben kennt, wie sollte man den Tod kennen.“
— Konfuzius
„Sich selbst zu kennen ist der Anfang aller Weisheit.“
— Aristoteles
„Ich kenne so viele letzte Worte. Aber ihre werde ich nie kennen.“
— John Green
„Das ist der Weisheit letzter Schluss: // Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, // Der täglich sie erobern muss.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ich kenne die Weise, ich kenne den Text // Ich kenn auch die Herren Verfasser // Ich weiß, sie tranken heimlich Wein // Und predigten öffentlich Wasser.“
— Heinrich Heine
„Mancher meint, er kenne jedermann, der sich doch selbst nicht kennen kann.“
— Albrecht Dürer
„Ich kenne keine Parteien mehr, Ich kenne nur Deutsche.“
— Wilhelm II.
„Männer von sittlicher Klarheit kennen die Pflichttreue bis zum Tod. Wer die Pflichttreue bis zum Tod kennt, der wird nicht mehr verwirrt werden von Gewinn und Schaden, Leben oder Untergang.“
— Lü Bu We
„In diesem Leben ist es besser, Gott zu lieben, als ihn zu kennen.“
— Thomas von Aquin
„Wenn Sie das Leben kennen, geben Sie mir doch bitte seine Anschrift.“
— Jules Renard
„Wir Deutschen hassen gründlich, dauernd; da wir zu ehrlich, auch zu unbeholfen sind, um uns mit schneller Perfidie zu rächen, so hassen wir bis zu unserem letzten Atemzug.“
— Heinrich Heine
„Im idiologischen Krieg töten sich die, die sich nicht kennen, auf Befehl derer, die sich kennen - aber nicht töten!“
— Erwin Rommel
„Nur Oberflächliche kennen sich selbst.“
— Oscar Wilde