Startseite » Quote » Leo Tolstoi » „Folgte man aber dem Drängen, es zöge einen immer weiter in die Ferne.“ „Folgte man aber dem Drängen, es zöge einen immer weiter in die Ferne.“ — Leo Tolstoi Tags:bücherdrangfern Verwandte Zitate „Grausam ists, den Fallenden zu drängen.“ — William Shakespeare „Der Mensch braucht Drang, Spannung – ja.“ — Leo Tolstoi „Man kann niemals zustimmen zu kriechen, wenn man einen Drang verspürt zu schweben.“ — Helen Keller „Der Muth wächst mit der Gefahr; Die Kraft erhebt sich im Drang.“ — Friedrich Schiller „Immer wenn ich jemanden für Sklaverei streiten höre, verspüre ich einen starken Drang, zu sehen, wie er es persönlich versucht.“ — Abraham Lincoln „Nur Ferne gewinnt dich dir selber zurück!“ — Stefan Zweig „Die Ferne verzaubert die Aussicht.“ — Mark Twain „Achte die Geister und halte dich fern von ihnen.“ — Konfuzius „Der bunte Drang nach Expression entstammt der grauen Angst vor Regression.“ — Stefan Hölscher „Im allgemeinen freilich haben die Weisen aller Zeiten immer dasselbe gesagt, und die Toren, d. h. die unermessliche Majorität aller Zeiten, haben immer dasselbe, nämlich das Gegenteil getan; und so wird es denn auch ferner bleiben.“ — Arthur Schopenhauer „Es genügt nicht, dass der Gedanke zur Verwirklichung drängt, die Wirklichkeit muss sich selbst zum Gedanken drängen.“ — Karl Marx
„Folgte man aber dem Drängen, es zöge einen immer weiter in die Ferne.“ — Leo Tolstoi Tags:bücherdrangfern