„Keinen Gedanken haben und ihn ausdrücken können - das macht den Journalisten.“
— Karl Kraus
„Schönheit ohne Ausdruck ist langweilig.“
— Ralph Waldo Emerson
„Überempfindlichkeit ist Ausdruck eines Minderwertigkeitsgefühls.“
— Alfred Adler
„Einfachheit ist die üppige Schönheit des Ausdrucks.“
— Walt Whitman
„Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“
— Bertolt Brecht
„Schwach ist die Liebe, die sich noch in Worten ausdrücken läßt.“
— Dante Alighieri
„Erröten ist der eigenartigste und menschlichste Ausdruck überhaupt.“
— Charles Darwin
„Kunst ist immer und durchaus Ausdruck der Persönlichkeit.“
— Erich Mühsam
„Wenn die Regierung das Volk fürchtet, herrscht Freiheit. Wenn das Volk die Regierung fürchtet, herrscht Tyrannei.“
— Thomas Jefferson
„Gib dem Leiden Ausdruck, und es wächst Dir ans Herz. Gib der Freude Ausdruck, und sie versetzt dich in Taumel.“
— Oscar Wilde
„Bei einem Volk von der Art des unsrigen”, trug ich vor, “ist das Seelische immer das Primäre und eigentlich Motivierende; die politische Aktion ist zweiter Ordnung, Reflex, Ausdruck, Instrument.“
— Thomas Mann
„Was aber nicht einmal ein Volk über sich selbst beschließen darf, das darf noch weniger ein Monarch über das Volk beschließen; denn sein gesetzgebendes Ansehen beruht darauf, daß er den gesammten Volkswillen in dem seinigen vereinigt.“
— Immanuel Kant
„Kein Schreiben hat einen wirklichen Wert, der nicht Ausdruck von echtem Denken und Fühlen ist.“
— Eleanor Roosevelt