„Wie die Samen, die unter der Schneedecke träumen, träumen eure Herzen vom Frühling. Vertraut diesen Träumen, denn in ihnen verbirgt sich das Tor zur Unendlichkeit.“
— Khalil Gibran
„Leben und Tod sind eins, sowie der Fluss und das Meer eins sind. Traut den Träumen, denn in ihnen ist das Tor zur Ewigkeit verborgen.“
— Khalil Gibran
„Ein Sklave träumt von Freiheit, ein freier Mann träumt von Wohlstand, ein reicher träumt von Macht und ein mächtiger träumt von Freiheit.“
— Andrzej Majewski
„Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.“
— Khalil Gibran
„Ihre Visionen werden nur klar, wenn Sie in Ihr eigenes Herz schauen. Wer nur rausschaut, träumt; wer reinschaut, wacht auf.“
— Carl Gustav Jung
„Weh spricht: Vergeh! // Doch alle Lust will Ewigkeit, // will tiefe, tiefe Ewigkeit.“
— Friedrich Nietzsche
„Unter der Haut sind verborgene, nie formulierte Wünsche, verborgene Leiden, unsichtbare Spuren …“
— Isabel Allende
„Man träumt gar nicht, oder interessant -- Man muss lernen, ebeson zu wachen: -- gar nicht, oder interessant“
— Friedrich Nietzsche
„Die Liebe ist ein magischer Lichtstrahl, der aus den Tiefen des Gefühls hervorbricht und sein ganzes Umfeld erhellt; auf diese Weise erlebt man die Welt als einen Reigen, der durch grüne Wiesen zieht, und das Leben als einen schönen Traum, den man zwischen zwei Phasen der Schlaflosigkeit träumt.“
— Khalil Gibran
„Als ich meine Seele fragte, was die Ewigkeit mit den Wünschen macht, die wir sammelten, da erwiderte sie: Ich bin die Ewigkeit!“
— Khalil Gibran
„O Mensch! Gib acht!Was spricht, die tiefe Mitternacht?"Ich schlief, ich schlief -,Aus tiefem Traum bin ich erwacht: -Die Welt ist tief,Und tiefer als der Tag gedacht.Tief ist ihr Weh -,Lust - tiefer noch als Herzeleid:Weh spricht: Vergeh!Doch alle Lust will Ewigkeit -,- Will tiefe, tiefe Ewigkeit!“
— Friedrich Nietzsche
„Indem du die 'Ist-heit' aller Dinge zulässt, enthüllt sich dir eine tiefere Dimension, eine anhaltende Gegenwärtigkeit, eine unveränderliche tiefe Stille, eine Freude ohne Ursache jenseits von gut oder böse. Das ist die Freude des Seins, der Friede Gottes.“
— Eckhart Tolle