„Die Münze, die du in die ausgestreckte Hand des Hungernden legst, ist wie ein goldener Ring, der dein menschliches Herz mit dem Göttlichen verbindet.“

— Khalil Gibran

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„Vater, in Deine Hände lege ich meinen Geist.“
— Jesus von Nazareth
„Und das ist meine Demut. Lieber, dass ich mich gebe, wie ich bin, und in deine Hände lege und rufe: Hier bin ich.“
— Paula Modersohn-Becker
„Passen Sie auf, worauf Sie Ihr Herz legen. Denn es wird bestimmt Ihnen gehören.“
— Ralph Waldo Emerson
„Der Rost macht erst die Münze wert“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wohl können wir Gott unser Herz öffnen, aber nicht ohne göttliche Hilfe.“
— Thomas von Aquin
„Alle menschliche Tugend im Verkehr ist Scheidemünze; ein Kind ist der, welcher sie für echtes Gold nimmt.“
— Immanuel Kant
„Bis zum Letzten ring ich mit dir, aus dem Herzen der Hölle stech ich nach dir, dem Haß zu liebe spei' ich meinem letzten Hauch nach dir.“
— Herman Melville
„Alle Stunden umfasse mit beiden Armen. So wirst du weniger vom Morgen abhängen, wenn auf das Heute du die Hand legst.“
— Seneca d.J.
„Aber was nennen Sie ruhig sein? Die Hände in den Schoss legen? Leiden, was man nicht sollte? Dulden, was man nicht dürfte?“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Den Saamen legen wir in ihre Hände, // ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.“
— Friedrich Schiller
„Was man sich lange und oft genug denkt, verliert allen Schrecken. Gedanken nutzen sich ab wie Münzen, die von Hand zu Hand gehn, oder wie Vorstellungen, die man sich immer wieder vors innere Auge ruft.“
— Christa Wolf
„Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen! Er bleibt stehen, und rings um ihn legen sich die angeschwollenen Gewässer.“
— Marc Aurel
„Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen! Er bleibt stehen, und rings um ihn legen sich die angeschwollenen Gewässer.“
— Marcus Aurelius
„Merk dir meinen Rat: Lege dir nie eine Leidenschaft zu, für die dein Geld nicht reicht. Es zernagt einem das Herz wie ein Bücherwurm.“
— Cornelia Funke
„Wer mit seinen Händen, seinem Kopf und seinem Herzen arbeitet, ist Künstler.“
— Franz von Assisi