Startseite » Quote » Kai Meyer » „Müssten wir dann nicht alle an unserer Existenz zweifeln?“ „Müssten wir dann nicht alle an unserer Existenz zweifeln?“ — Kai Meyer Tags:existenz Verwandte Zitate „Das größte Mysterium der Existenz ist die Existenz selbst.“ — Deepak Chopra „Wir sind dazu verurteilt, uns über gewisse Grundfragen unserer großen Politik miteinander zu verständigen. Sonst holt uns nämlich der Teufel, jedenfalls in den Fragen, die an die Existenz unseres Volkes rühren.“ — Herbert Wehner „Jede Existenz ist ein Milderungsgrund, geehrter Herr.“ — Thomas Bernhard „Der Glaube ist ein purer Antizipationseffekt insofern, als er schon wirksam wird, wenn er aufgrund der Antizipation die Existenz der Antizipanten zielwärts mobilisiert. Man müßte dies, in Analogie zum Placebo, den Movebo-Effekt nennen.“ — Peter Sloterdijk „Es ist in der Praxis unserer Existenz eben doch so, daß die Annahme Gottes als des unverfügbaren Geheimnisses und die schweigende Annahme der Unerklärlichkeit und Unbeantwortbarkeit des Leides derselbe Vorgang sind.“ — Karl Rahner „Entscheidend ist nicht, ob Gottes Existenz widerlegbar ist (das ist sie nicht), sondern ob sie wahrscheinlich ist.“ — Richard Dawkins „Dies sind die letzten Ressourcen einer beleidigten und unerträglichen Existenz.“ — Herman Melville „Das Zentrum der Existenz eines jeden Menschen ist ein Traum.“ — Gilbert Keith Chesterton „Die Existenz Gottes ist an sich offensichtlich, aber nicht für uns, deshalb muss sie bewiesen werden.“ — Thomas von Aquin „In Ermangelung anderer Beweise, der Daumen allein würde mich von Gottes Existenz überzeugen.“ — Isaac Newton „Ich glaube an die Existenz einer höheren Intelligenz, die das Universum durchdringt.“ — Thomas Alva Edison „Wäre es… möglich, zugleich auf dem Schiff zu bleiben und sich die eigene Entscheidung vorzubehalten - das heißt, die Wurzeln nicht nur zu wahren, sondern auch zu stärken, die noch dem Urgrund verhaftet sind. Das ist die eigentliche Frage unserer Existenz.“ — Ernst Jünger „Wenn Sie einmal die Existenz Gottes annehmen, dann ist die Notwendigkeit des Gebets unbezweifelbar.“ — Mahátma Gándhí