„Ein Mann braucht ein Weib, mit dem er sich herumschlagen kann. Dann hat ein Mann so verflucht viel damit zu tun, sich zu verteidigen, dass er keine Zeit für Selbstvorwürfe findet.“

— John Steinbeck

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„Der Mann braucht die Frau, um über sich selbst hinauszugelangen.“
— Simone de Beauvoir
„Das Wesen des Mannes ist die Männlichkeit, das des Weibes die Weiblichkeit. Sei der Mann auch noch so geistig und hyperphysisch - er bleibt doch immer Mann; ebenso das Weib. Die Persönlichkeit ist daher nichts ohne Geschlechtsunterschied.“
— Ludwig Feuerbach
„Es braucht viel Zeit, ein Genie zu sein, man muss so viel herumsitzen und nichts tun, wirklich nichts tun.“
— Gertrude Stein
„Der Voyeur besteht die Kraftprobe des natürlichen Empfindens: Der Wille, das Weib mit dem Mann zu sehen, überwindet selbst den Widerwillen, den Mann mit dem Weib zu sehen.“
— Karl Kraus
„Dumm wie ein Mann« sagen die Frauen: »feige wie ein Weib« sagen die Männer. Die Dummheit ist am Weibe das Unweibliche.“
— Friedrich Nietzsche
„Ein politischer Mann ist widerlich, ein politisches Weib aber grauenhaft […].“
— Richard Wagner
„Das Weib als Mutter ist, der Mann als Krieger und Politiker macht Geschichte.“
— Oswald Spengler
„Im Zustand der gefüllten Samenblase sieht der Mann in jedem Weib Aphrodite.“
— Bertolt Brecht
„Das Weib wird durch die Ehe frei; der Mann verliert dagegen seine Freiheit.“
— Immanuel Kant
„Die Milde ziemt dem Weibe, // Dem Manne ziemt die Rache!“
— Friedrich Von Bodenstedt
„Männer tun alle dasselbe, wenn sie aufwachen.“
— John Steinbeck