„Wie viele Trugschlüsse und Irrtümer … gehen auf Kosten der Wörter und ihrer unsicheren oder mißverstandenen Bedeutung.“

— John Locke

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„Beschreibt man die Bedeutung der Worte so genau wie möglich, und man wird die Menschheit von der Hälfte ihrer Irrtümer befreien.“
— René Descartes
„Es war ihm unmöglich, die Wörter nicht in dem Besitz ihrer Bedeutung zu stören.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Es gibt so viele Dinge im Leben, die wichtiger sind als Geld… aber sie kosten so viel!“
— Groucho Marx
„Ich habe nur ein Ziel: Jetzt einen Bruchteil der Bedeutung des Wortes zu vermitteln“
— Fritz Perls
„Wer seine Worte locker und unsicher verwendet, wird entweder nicht bedacht oder nicht verstanden.“
— John Locke
„Irrtümer hören nicht auf, Irrtümer zu sein, weil sie zur Mode werden.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Viele Worte – Wenig Inhalt.“
— Franz Schmidberger
„Viele Worte frommen nicht den Scheidenden.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ich will nicht nur Worte. Wenn das alles ist, was du für mich hast, solltest du besser gehen.“
— Francis Scott Fitzgerald
„Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“
— Friedrich Schiller
„Ein Aphoristiker sagt, ohne viele Worte zu machen, alles in einem Satz.“
— Gerhard Uhlenbruck
„Ich erinnere mich an den Morgen, als ich zum ersten Mal nach der Bedeutung des Wortes "Liebe" fragte.“
— Helen Keller
„Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen. Die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren.“
— Friedrich Rückert
„Was Jargon sei und was nicht, darüber entscheidet, ob das Wort in dem Tonfall geschrieben ist, in dem es sich als transzendent gegenüber der eigenen Bedeutung setzt; ob die einzelnen Worte aufgeladen werden auf Kosten von Satz, Urteil, Gedachtem. Demnach wäre der Charakter des Jargons überaus formal: er sorgt dafür, daß, was er möchte, in weitem Maß ohne Rücksicht auf den Inhalt der Worte gespürt und akzeptiert wird durch ihren Vortrag.“
— Theodor W. Adorno