„Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben.“
— Kurt Tucholský
„Wir sind zwei Abgründe - ein Brunnen, der den Himmel anstarrt.“
— Fernando Pessoa
„Nur wer keine irdischen Eltern hat, braucht himmlische Eltern.“
— Ludwig Feuerbach
„Bitte nicht um eine leichte Bürde – bitte um einen starken Rücken.“
— Theodore Roosevelt
„Vom Rhein – noch dazu. Vom Rhein. Von der großen Völkermühle. Von der Kelter Europas! […] Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt – wie die Wasser aus Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem großen, lebendigen Strom zusammenrinnen.“
— Carl Zuckmayer
„Sie haben Geld für Kriege, aber können die Armen nicht ernähren. Sie sagen, es gäbe keine Hoffnung für die Jugend. Und die Wahrheit ist: Es gibt keine Hoffnung für die Zukunft. Und dann wundern sie sich, warum wir durchdrehen…“
— Tupac Shakur
„Früher hatten Eltern etwa 4 Kinder. Heute haben Kinder etwa 4 Eltern.“
— Arno Backhaus
„Misstrauen und Vorsicht sind die Eltern der Sicherheit.“
— Benjamin Franklin
„Die Kinder müssen die Eltern erziehen.“
— Karl Marx
„Plaud're weiter, Bach, in dieser deiner Sprache - ich will von dir lernen, bei dir verweilen, von dir empfangen.“
— Walt Whitman
„Das ist doch einmal etwas, aus dem sich etwas lernen lässt. (Über die Musik von J. S. Bach)“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Beim Realisten kommt nicht der Glaube aus dem Wunder, sondern das Wunder aus dem Glauben.“
— Fjodor Dostojewski