„Die Mannigfaltigkeit der Krankheitszustände im menschlichen Geiste ist ebenso groß wie im menschlichen Körper; einige sind epidemisch, wenige entgehen ihnen. Es gibt kaum jemanden, der nicht an dieser oder jener Idiosynkrasie litte.“

— John Locke

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„Es gibt keine angeborene Vorstellung im menschlichen Geist.“
— René Descartes
„Wie Bild und Verständnis in einer organischen Einheit sind, so sind für einen Christen menschlicher Körper und menschliche Seele eins.“
— Clive Staples Lewis
„Geist in seiner menschlichen Kundgebung ist eine Antwort des Menschen an sein Du.“
— Martin Buber
„Der Körper kann große Lasten tragen, wenn man ihn strafft. Mit der Seele ist es ebenso.“
— Michel De Montaigne
„5.641 […] Das philosophische Ich ist nicht der Mensch, nicht der menschliche Körper, oder die menschliche Seele, von der die Psychologie handelt, sondern das metaphysische Subjekt, die Grenze - nicht ein Teil - der Welt.“
— Ludwig Wittgenstein
„Das Leben ist unendlich seltsamer als alles, was der menschliche Geist erfinden könnte.“
— Arthur Conan Doyle
„Ich weiß nicht, ob jemand seinen Körper zur Gänze kennt. Und den Zustand seines Geistes soll jeder kennen?“
— Erasmus von Rotterdam
„Auf ihrer Suche nach der Einheit hinter der Mannigfaltigkeit kamen die brahmanischen Denker zu dem Schluss, dass das von ihnen wahrgenommene Gegensatzpaar nicht das Wesen der Dinge, sondern das Wesen des wahrnehmenden Geistes widerspiegelt. Das wahrnehmende Denken muss sich selbst transzendieren, um die wahre Wirklichkeit zu erreichen. Der Widerspruch ist eine Kategorie des menschlichen Geistes und nicht an und für sich ein Element der Wirklichkeit.“
— Erich Fromm
„Krankenpflege ist keine Ferienarbeit. Sie ist eine Kunst und fordert, wenn sie Kunst werden soll, eine ebenso große Hingabe, eine ebenso große Vorbereitung, wie das Werk eines Malers oder Bildhauers. Denn was bedeutet die Arbeit an toter Leinwand oder kaltem Marmor im Vergleich zu der am lebendigen Körper, dem Tempel für den Geist Gottes?“
— Florence Nightingale
„Menschliche Größe besteht nicht in Reichtum oder Macht, sondern in Charakter und Güte.“
— Anne Frank
„Freier Wille ohne Fatum ist ebenso wenig denkbar, wie Geist ohne Reelles, Gutes ohne Böses.“
— Friedrich Nietzsche
„Es gibt eine Schwermut, die gehört der Größe des Geistes zu.“
— Nicolas Chamfort
„Es ist ein grosser Unterschied zwischen den Götzenbildern des menschlichen Geistes und den Ideen des göttlichen Geistes, d.h. zwischen gewissen leeren Bestimmungen und den wahren Zeichen und Eindrücken, wie sie den geschaffenen Diagen eingeprägt worden.“
— Francis Bacon