„Bei der Schwäche der menschlichen Natur, die stets bereit ist, nach der Macht zu greifen, würde es eine zu große Versuchung sein, wenn dieselben Personen, die die Macht haben, Gesetze zu verabschieden, auch noch die Macht in die Hände bekämen, diese Gesetze zu vollstrecken.“

— John Locke

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„Der Mensch ist denselben Gesetzen unterworfen wie die Natur. Macht und Freiheit sind identisch.“
— Karl Marx
„Wenn das Gesetz gebrochen werden muss, dann nur, um die Macht zu ergreifen; ansonsten ist es heilig zu halten.“
— Cícero
„Ich möchte die okkulten Kräfte und die Gesetze der Dinge wahrnehmen und verstehen, um sie in meiner Macht zu haben.“
— Salvador Dalí
„Menschliche Größe besteht nicht in Reichtum oder Macht, sondern in Charakter und Güte.“
— Anne Frank
„Macht für die Verteidigung der Freiheit ist größer als Macht für Tyrannei und Unterdrückung.“
— Malcolm X
„Die Selbstliebe mancher Menschen macht sie geneigt, anderen Freude zu bereiten. Die Selbstliebe anderer Menschen wieder beschränkt sich völlig darauf, sich selbst Freude zu bereiten. Dies macht den großen Unterschied zwischen Tugend und Laster.“
— Jonathan Swift
„Die Macht wechselt häufiger von Hand zu Hand als von Kopf zu Kopf.“
— Stanisław Jerzy Lec
„Alle menschliche Macht ist ein Resultat von Zeit und Geduld.“
— Honoré De Balzac
„Kriminelle sterben nicht durch die Hand des Gesetzes. Sie sterben durch die Hand anderer Männer.“
— George Bernard Shaw
„Große Seelen macht die Liebe größer.“
— Friedrich Schiller
„Zu große Hast macht ungeschickt.“
— Wilhelm Busch
„Groß ist die Macht der Gewohnheit.“
— Cícero
„Ein Mann, der beharrlich ledig bleibt, macht sich zu einer fortwährenden öffentlichen Versuchung.“
— Oscar Wilde
„Was wir die Macht des Menschen über die Natur nennen, entpuppt sich als eine Macht, die von einigen Männern gegenüber anderen Männern mit der Natur als Instrument ausgeübt wird.“
— Clive Staples Lewis