„Die letzten Worte von Thomas Edison waren: „Es ist wunderschön dort.“ Ich weiß nicht, wo es ist, aber ich weiß, dass es irgendwo ist, und ich hoffe, es ist wunderschön.“

— John Green

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„Es ist schwer, sich an letzte Worte zu erinnern, wenn man nicht weiß, dass jemand sterben wird.“
— John Green
„Sehnsucht […], ein wunderschönes Wort. Es beschreibt dieses uneindeutige Gefühl: einerseits so beglückend, andererseits so fatal.“
— Cornelia Funke
„Was ich nicht weiß, ich glaube nicht, dass ich es weiß.“
— Platón
„Wenn man weiß, dass man nichts weiß, das ist das Höchste.“
— Lü Bu We
„Die Weißen glauben nicht wirklich, irgendwo hinzugehören, denn sie bezeichnen alle anderen als Eingeborene.“
— Gertrude Stein
„Man weiß nie, wann man seinen letzten Auftritt hat.“
— Jim Morrison
„Ich weiß, dass ich niemals glücklich sein werde, aber ich weiß, dass ich schwul sein kann!“
— Marilyn Monroe
„Die Worte sind dazu vorhanden, um das zu sagen, was man nicht weiß (oder nicht gesagt haben will).“
— Dante Alighieri
„[O] glücklich, wer noch hoffen kann, // Aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen! // Was man nicht weiß, das eben brauchte man, // Und was man weiß, kann man nicht brauchen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Es ist nicht notwendig, dass die Öffentlichkeit weiß, ob ich Witze mache oder ob ich es ernst meine, und es ist auch nicht notwendig, dass ich es weiß.“
— Salvador Dalí
„Ich weiß, dass Sie auf mich warten werden, und ich weiß, dass ich Sie unter den Menschen erkennen werde, da ich Sie auch dann erkennen würde, wenn tausend Jahre vergangen wären. Ich weiß es schon lange.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Einzugestehen, dass man etwas nicht weiß, ist Wissen.“
— Konfuzius
„Jede jeder beschließt dass keine keiner etwas erfährt selbst wenn jede jeder es weiß“
— Gertrude Stein
„Alles, was ich weiß, ist, dass ich kein 'Marxist' bin.“
— Karl Marx
„Es gibt wenig Wahrheit in den Worten eines Menschen, der nur weiß, wie viel er berührt hat.“
— Platón
„Ich weiß genau, was ich schreiben muss, damit die Worte mächtig werden, damit sie schmecken und riechen.“
— Cornelia Funke