„Wer den rechten Augenblick verpasst, ist wie einer, der einen Vogel aus der Hand freigelassen hat; er wird ihn nicht wieder zurückbekommen.“

— Johannes vom Kreuz

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„Wer keinen Vogel hat, kann auch keine originellen Ideen ausbrüten!“
— Gerhard Uhlenbruck
„Bereit sein ist viel, warten können ist mehr, doch erst den rechten Augenblick nützen ist alles.“
— Arthur Schnitzler
„Ein jeder lernt nur, was er lernen kann; // Doch der den Augenblick ergreift, // Das ist der rechte Mann.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Von dem Moment an, als ich Ihr Buch in die Hand nahm bis zu dem Augenblick, als ich es niederlegte, habe ich mich vor Lachen gekrümmt. Ich habe vor, es eines Tages auch zu lesen.“
— Groucho Marx
„Wer auf den rechten Weg will, muss durchaus durch sich selbst hindurch.“
— Wilhelm Busch
„Wer beide Hände voll hat und noch mehr will fassen, // Wird das auch, was er hat in Händen, fallen lassen.“
— Friedrich Rückert
„Der Grund, warum Vögel fliegen können und wir nicht, ist der, daß sie voller Zuversicht sind und wer zuversichtlich ist, dem wachsen Flügel.“
— Sir James Matthew Barrie
„Wer nichts als Chemie versteht, versteht auch die nicht recht.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Wer mit seinen Händen, seinem Kopf und seinem Herzen arbeitet, ist Künstler.“
— Franz von Assisi
„Es gibt nur etwas, das schlimmer ist als Ungerechtigkeit, und das ist Gerechtigkeit ohne Schwert in der Hand. Wenn Recht nicht Macht ist, ist es Übel.“
— Oscar Wilde
„Sie können den Vogel singen, aber Sie können ihn nicht zum Singen zwingen. Und Sie können den freien Vogel fangen, aber Sie müssen seine Flügel schneiden.“
— Elton John
„Nicht im Augenblicke steh ich still / bei so verstockten Sündern, / und wer nicht mit mir schreiten will, / soll meinen Schritt nicht hindern.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Der Offensivkrieg ist der Krieg eines Tyrannen; wer sich jedoch verteidigt, ist im Recht.“
— Voltaire