Startseite » Quote » Johann Wolfgang von Goethe » „Wohl dem, der seiner Väter gern gedenkt.“ „Wohl dem, der seiner Väter gern gedenkt.“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:vaterwohl Verwandte Zitate „Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.“ — Wilhelm Busch „Mein Vater hat mir beigebracht zu arbeiten, aber es nicht zu lieben. Ich habe nie gerne gearbeitet und ich leugne es nicht. Ich würde lieber lesen, Geschichten erzählen, Witze machen, reden, lachen - alles andere als arbeiten.“ — Abraham Lincoln „Man höhnt und spottet über das Frankfurter Parlament in der Paulskirche, man höhnt und spottet über die damalige Revolution. Auch für uns gilt das Wort: Wohl dem, der seiner Ahnen gern gedenkt! Es waren die Ahnen des deutschen Liberalismus, die damals in der Frankfurter Paulskirche wirkten, und jedes Parlament könnte stolz sein, wenn es auf der geistigen Höhe stände, auf der einst das Frankfurter Parlament gestanden hat.“ — Gustav Stresemann „Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?Es ist der Vater mit seinem Kind;Er hat den Knaben wohl in dem Arm,Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Gesundheit erkennt man daran, dass das Leben seine Wurzeln gern in das irdische Element senkt und sich dort wohl fühlt.“ — Sully Prudhomme „Ihr sollt niemanden unter euch Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.“ — Jesus von Nazareth „Allgemeines Wohl, wie wir es verstehen, ist a) das Wohl jedes einzelnen, b) das Wohl aller, was ja mehr noch ist als das Wohl jedes einzelnen, und c) was noch mehr ist und alles umschließt: Das Wohl des Ganzen.“ — Herbert Wehner „Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in diesem begraben die Söhne die Väter, in jenem die Väter die Söhne.“ — Herodot „Im Frieden begraben die Söhne ihre Väter, im Krieg begraben Väter ihre Söhne.“ — Homér „Ich finde, mein Vater ist viel cooler als die anderen Väter. Er benimmt sich immer noch, als wäre er 17 Jahre alt.“ — Miley Cyrus „Nicht der Krieg, der Frieden ist der Vater aller Dinge.“ — Willy Brandt „Arbeit ist häufig der Vater des Vergnügens.“ — Voltaire „Der Krieg ist aller Dinge Vater.“ — Heraklit „Im Krieg sind alle Väter Soldat.“ — Wolfgang Borchert