„Willst du immer weiterschweifen?Sieh, das Gute liegt so nah.Lerne nur das Glück ergreifen,denn das Glück ist immer da.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Willst du dich selber erkennen, so sieh wie die andern es treiben, // Willst du die andern verstehn, blick in dein eigenes Herz.“
— Friedrich Schiller
„Siehe!, so sind wir denn über allen Neid erhaben, frei von eitler Angst und törichter Sorge, das Gute in der Ferne zu suchen, was wir so nah und unmittelbar besitzen.“
— Giordano Bruno
„Ehe Du für dein Vaterland sterben willst, sieh dir s erst mal genauer an!“
— Arno Schmidt
„Die Zukunft ist ungewiss, aber das Ende ist immer nahe.“
— Jim Morrison
„Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das schon in naher Zukunft bereuen.“
— Konfuzius
„Für mein Gefühl ist man noch immer in der Nähe seiner Lieben, solange die Ströme von uns zu ihnen laufen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Willst du etwas los sein, leih es einem guten Freund!“
— Plautus
„Auch wenn die Kräfte fehlen, ist doch der [gute] Wille zu loben.“
— Ovid
„Die freie Seele ist selten, aber du weißt es, wenn du es siehstim Grunde, weil du dich gut fühlst, sehr gut, wenn du in der Nähe bist oder mit ihnen …“
— Charles Bukowski
„Rechtzeitige Reflexion, um über den Schaden der Selbstsucht nachzudenken.38. Das Gebet bringt uns Gott nahe, obwohl er uns immer nahe ist.“
— Franz von Assisi
„Nah, so nah bin ich Dir.“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„So ward euch Licht für Gutes und für BösesUnd freier Wille. …“
— Dante Alighieri