Startseite » Quote » Johann Wolfgang von Goethe » „Wenn ich bedenke, wie man wenig ist, // Und was man ist, das blieb man andern schuldig.“ „Wenn ich bedenke, wie man wenig ist, // Und was man ist, das blieb man andern schuldig.“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:schuldige Verwandte Zitate „Den Schuldigen zu schonen, ist Grausamkeit gegen den Unschuldigen.“ — John Locke „Die Schuldigen werden ihre Strafe bekommen.“ — Kai Meyer „Wie kann denn ein Mensch überhaupt schuldig sein. Wir sind hier doch alle Menschen, einer wie der andere.“ — Franz Kafka „Wenn ich schuldig bin, werde ich dafür geradestehen.“ — Bob Marley „Begegnet uns jemand, der uns Dank schuldig ist, gleich fällt es uns ein. Wie oft können wir jemandem begegnen, dem wir Dank schuldig sind, ohne daran zu denken!“ — Johann Wolfgang von Goethe „Besser man riskiert, einen Schuldigen zu retten, als einen Unschuldigen zu verurteilen.“ — Voltaire „Niemand kann sich also herausreden. Die ganze Menschheit ist vor Gott schuldig!“ — Paulus von Tarsus „Auch jetzt im Augenblick sollte jeder Gebildete Sternes Werke wieder zur Hand nehmen, damit auch das 19. Jahrhundert erführe, was wir ihrem schuldig sind, und einsähe, was wir ihm schuldig werden können.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Durch den Staat in zwei Hälften zerlegt, in eine schuldige und eines andere, die sich anschuldigt.“ — Ernst Jünger „Behauptet das nicht jeder von sich, der Bomben zündet und Leute umbringt? Dass es gute Gründe dafür gibt? Dass es nur die Schuldigen trifft? Was soll das überhaupt heißen, schuldig und unschuldig?“ — Kai Meyer
„Wenn ich bedenke, wie man wenig ist, // Und was man ist, das blieb man andern schuldig.“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:schuldige