„Natürlich kann man durch ein Gedicht nicht die Welt verändern, das ist unmöglich, man kann aber doch etwas bewirken, und diese Wirkung ist eben nur mit dem größten Ernst zu erreichen, und aus den neuen Leid-Erfahrungen, also nicht aus den Erfahrungen, die schon gemacht worden sind, von den großen Dichtern, vor uns.“
— Ingeborg Bachmann
„Das 19. Jahrhundert glaubte an die Wissenschaft, das 20. Jahrhundert nicht.“
— Gertrude Stein
„Wenn die Wirkung gut ist, so muss man auch einen, dem man abgeneigt ist, belohnen, wenn die Wirkung nicht gut ist, so muss man auch einen, dem man geneigt ist, bestrafen.“
— Lü Bu We
„Es sind die Phantasten, die die Welt verändern, und nicht die Erbsenzähler.“
— Sebastian Fitzek
„Wo keine Wirkung ist, braucht man keine Ursache zu suchen.“
— Jean Jacques Rousseau
„Einstein war der schöpferische Geist der Philosophie des Jahrhunderts und ich war der schöpferische Geist der Literatur des Jahrhunderts.“
— Gertrude Stein
„Der Anschein von Eigentum ist eine Wirkung der Institution des Staates.“
— Thomas Hobbes
„Denn mit den Geistern anderer Jahrhunderte verkehren, ist fast dasselbe wie reisen.“
— René Descartes
„In was für einem Jahrhundert es auch sein mag, die natürlichen Verhältnisse ändern sich nicht.“
— Jean Jacques Rousseau
„Keine Wirkung in der Natur ist ohne Vernunftgrund. Erkenne den Vernunftgrund, und du bedarfst nicht des Experiments.“
— Leonardo Da Vinci