„Es ist süß, die Stimme des Teufels zu hören.“
— Stephen King
„Gast bin ich in fremdem Land“
— Mose
„Die Ehe ist eine Reise in ein fremdes Land,wir wissen nicht was uns erwartet.“
— Franz Schmidberger
„Ihr Argument ist Ton, nichts als Ton.“
— Benjamin Franklin
„Wie soll ich meine Seele halten, daßsie nicht an deine rührt? Wie soll ich siehinheben über dich zu andern Dingen?Ach gerne möchte ich sie bei irgendetwasVerlorenem im Dunkel unterbringenan einer fremden stillen Stelle, dienicht weiterschwingt, wenn diene Tiefen schwingen.Doch alles, was uns anrührt, dich und mich,nimmt uns zusammen wie ein Bogenstrich,die aus zwei Saiten eine Stimme zieht.Auf welches Instrument sind wir gespannt?Und welcher Geiger hat uns in der Hand?O süßes Lied.“
— Rainer Maria Rilke
„Töne, frohe Leier, // Töne Lust und Wein! // Töne, sanfte Leier, // Töne Liebe drein!“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Sie haben in den alten Tagen geschrieben, dass es süß und richtig ist, für sein Land zu sterben. Aber im modernen Krieg gibt es nichts Süßes oder Richtiges in Ihrem Tod. Du wirst ohne einen guten Grund wie ein Hund sterben.“
— Ernest Hemingway
„Das erste Gesetz des guten Tones ists: Schone fremde Freiheit. Das zweyte: zeige selbst Freiheit. Die pünktliche Erfüllung beider ist ein unendlich schweres Problem, aber der gute Ton fodert sie unerlaßlich, und sie macht allein den vollendeten Weltmann.“
— Friedrich Schiller
„Wenn man die Töne eines Landes hört, so kennt man seine Bräuche. Prüft man seine Bräuche, so kennt man seine Gesinnung. Schaut man seine Gesinnung, so kennt man seine Art.“
— Lü Bu We
„Was das Herz bewegt, das strömt in Tönen aus; und was als Ton draußen erklingt, das beeinflusst wieder das Herz drinnen.“
— Lü Bu We
„Das Glück hat kein Aushängeschild; um es gewahr zu werden, müsste man im Herzen des Glücklichen lesen können, aber die Zufriedenheit leuchtet aus den Augen, aus der Haltung, dem Ton der Stimme, dem Gang und scheint sich dem, der sie bemerkt, mitzuteilen.“
— Jean Jacques Rousseau
„Denn Sein und Nichtsein erzeugen einander. Schwer und Leicht vollenden einander. Lang und Kurz gestalten einander. Stimme und Ton vermählen einander. Vorher und Nachher folgen einander.“
— Laotse
„Nur du und ich, nur du und ich, meine Liebe, hören ihn tönen.“
— Pablo Neruda