„Ich dehne diesen Band [des Kapitals] mehr aus, da die deutschen Hunde den Wert der Bücher nach dem Kubikinhalt schätzen.“
— Karl Marx
„Die Aufdringlichkeit von Werten steht fast immer in einem umgekehrten Verhältnis zu ihrer Höhe.“
— Robert Spaemann
„Wir behaupten, dass wir auch die Alten schätzen. Aber noch mehr schätzen wir, nicht zu ihnen dazu zu gehören.“
— Stefan Hölscher
„Ehre, Deutscher, treu und innig // Des Erinnerns werten Schatz, // Denn der Knabe spielte sinnig, // Klopstock, einst auf diesem Platz.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.“
— John Ronald Reuel Tolkien
„Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel… und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen.“
— Walt Disney
„Wenn Sie es dort sehen, Schatz, ist es da.“
— Freddie Mercury
„Von Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Warum, Schatz, ich lebe überhaupt nicht, wenn ich nicht bei dir bin.“
— Ernest Hemingway
„Ich muss einer dieser Narzisstinnen sein, die Dinge nur schätzen, wenn sie weg sind.“
— Kurt Cobain
„Hunderttausend Düfte schienen nichts mehr wert vor diesem einen Duft. Dieser eine war das höhere Prinzip, nach dessen Vorbild sich die anderen ordnen mußten. Er war die reine Schönheit.“
— Patrick Süskind
„Das Bewusstsein hoher Geburt ist eine moralische Kraft, deren Wert die Demokraten, und wären sie vollgestopft mit Mathematik, nimmermehr zu ermessen vermögen.“
— Edgar Allan Poe