„Es ist mir weniger wichtig, was ich für andere bin, als was ich für mich selbst bin. Ich werde allein reich sein und nicht durch Ausleihen.“
— Michel De Montaigne
„Stünd ich, Natur, vor dir ein Mann allein, // Da wär's der Mühe wert, ein Mensch zu sein.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Katastrophen kennt allein der Mensch, sofern er sie überlebt; die Natur kennt keine Katastrophen.“
— Max Frisch
„Ich bin der einzige Künstler, den die Natur kopiert.“
— Salvador Dalí
„Das beste Heilmittel für diejenigen, die Angst haben, sich allein fühlen oder unglücklich sind, ist, nach draußen zu gehen, an einen Ort, an dem sie ruhig sein können, allein mit dem Himmel, der Natur und Gott. Denn nur dann fühlt man, dass alles so ist, wie es sein sollte.“
— Anne Frank
„So gewiß ist der allein glücklich und groß, der weder zu herrschen noch zu gehorchen braucht, um etwas zu sein!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ein kleiner Künstler hat all das tragische Unglück und die Leiden eines großen Künstlers und er ist kein großer Künstler.“
— Gertrude Stein
„Gute Künstler kopieren; große Künstler stehlen.“
— Steve Jobs
„Man nennt viele Künstler, die eigentlich Kunstwerke der Natur sind.“
— Friedrich Schlegel
„Sind Sie stolz auf Ihren Schmerz? Lässt er Sie groß und tragisch erscheinen?… Nun, denken Sie darüber nach. Vielleicht spielen Sie eine Rolle auf einer großen Bühne, allein mit sich selbst als Publikum.“
— John Steinbeck
„Wo fass ich dich, unendliche Natur? // Euch Brüste, wo? Ihr Quellen alles Lebens.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Nur derjenige kann ein Künstler seyn, welcher eine eigne Religion, eine originelle Ansicht des Unendlichen hat.“
— Friedrich Schlegel
„Mit der Logik allein ist die menschliche Natur nicht zu besiegen. Die Logik sieht drei Möglichkeiten, dabei gibt es ihrer eine Million!“
— Fjodor Dostojewski
„Ein großer Künstler sieht die Dinge niemals so, wie sie sind. Sähe er sie so, wäre er kein Künstler mehr.“
— Oscar Wilde
„Dem Reichen übergibt der Baumeister mit dem Schlüssel des Palastes alle Bequemlichkeit und Behäbigkeit, ohne irgend etwas davon mitzugenießen. Muß sich nicht allgemach auf diese Weise die Kunst von dem Künstler entfernen, wenn das Werk wie ein ausgestattetes Kind nicht mehr auf den Vater zurückwirkt? Und wie sehr mußte die Kunst sich selbst befördern, als sie fast allein mit dem öffentlichen, mit dem, was allen und also auch dem Künstler gehörte, sich zu beschäftigen bestimmt war!“
— Johann Wolfgang von Goethe