„Daher denn auch der Mathematiker seine Formelsprache so hoch steigert, uns, insofern es möglich, in der meßbaren und zählbaren Welt die unmeßbare mitzubegreifen. Nun erscheint ihm alles greifbar, faßlich und mechanisch, und er kommt in den Verdacht eines heimlichen Atheismus, indem er ja das Unmeßbarste, welches wir Gott nennen, zugleich mitzuerfassen glaubt und daher dessen besonderes oder vorzügliches Dasein aufzugeben scheint.“

— Johann Wolfgang von Goethe

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„Das Unmögliche kann nicht passiert sein, daher muss das Unmögliche trotz des Auftretens möglich sein.“
— Agatha Christie
„Die Freunde nennen sich aufrichtig; die Feinde sind es: daher man ihren Tadel zur Selbsterkenntnis benutzen sollte, als eine bittre Arznei“
— Arthur Schopenhauer
„Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit.“
— Albert Einstein
„Auf lange Sicht war daher eine hierarchisch geordnete Gesellschaft nur auf einer Grundlage von Armut und Unbildung möglich.“
— George Orwell
„Das höchste Leben ist Mathematik.“
— Novalis
„Der Beweisgrund von dem Dasein Gottes, den wir geben, ist lediglich darauf erbauet, weil etwas möglich ist.“
— Immanuel Kant
„Wenn man an sich selbst glaubt, ist alles möglich.“
— Miley Cyrus
„Ich nehme an, der Atheismus ist das höchste Beispiel eines einfachen Glaubens.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Ich überlasse es denen, die die mechanische Erzeugung der Weltkörper nicht zugeben können, aus den Bewegungsgründen der Wahl Gottes diese so besondere Übereinstimmung, wo sie können, zu erklären.“
— Immanuel Kant
„Es ist daher offensichtlich, dass die Menschen nicht wissen, sondern nur glauben, dass die Schrift das Wort Gottes ist.“
— Thomas Hobbes
„Atheismus, [letzte] Stufe des Theismus, der negativen Anerkennung Gottes“
— Karl Marx
„Das, was die Menschen den Kampf ums Dasein nennen, ist nichts anderes als der Kampf um den Aufstieg.“
— Bertrand Russell
„Die Ironie verkümmert in den Diktaturen; sie wird für den Unterdrückten gefährlich und für den Unterdrücker unnötig. Sie ist dagegen ein vorzügliches Mittel gegen geistige und gesellschaftliche Anmaßung unter Gleichen und daher in geistreicher Gesellschaft in ihrem besten Flor.“
— Ernst Jünger