Startseite » Quote » Johann Wolfgang von Goethe » „Alles, was wir treiben und tun, ist ein Abmüden; wohl dem, der nicht müde wird!“ „Alles, was wir treiben und tun, ist ein Abmüden; wohl dem, der nicht müde wird!“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:treibwohl Verwandte Zitate „Der Mensch kann wohl tun was er will, aber er kann nicht wollen was er will.“ — Arthur Schopenhauer „Und wenn sie auch / die Absicht hat, den Freunden wohl zu tun, / so fühlt man Absicht, und man ist verstimmt.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Man kann sich Leute vorstellen, die das Wohl des Ganzen im Munde führen und dabei noch lange nicht bereit sind, auch das ihre dazu zu tun, daß das Wohl jedes einzelnen im Rahmen des Wohles des Ganzen erfüllt wird.“ — Herbert Wehner „Die Blume verblüht, // Die Frucht muß treiben.“ — Friedrich Schiller „Da werden Weiber zu Hyänen // Und treiben mit Entsetzen Scherz“ — Friedrich Schiller „Ein Floh, der unkontrolliert durch die Gegend springt, kann einen Löwen zum Wahnsinn treiben. Aber es dauert lange, bis ein Löwe einen Floh zum Wahnsinn treiben kann.“ — Jean-Claude Juncker „Wir treiben die Sache, von der wir besessen sind und getrieben werden, niemals gut vorwärts.“ — Michel De Montaigne „Welche Schicksale haben doch die schwachen Sterblichen, die wie Blätter im Wind treiben!“ — Voltaire „Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, // Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden“ — John Ronald Reuel Tolkien „Blödem Volke unverständlich // treiben wir des Lebens Spiel.“ — Christian Morgenstern „In dem, was ich selber zu tun und zu treiben hatte«, fuhr Goethe fort, »habe ich mich immer als Royalist behauptet. Die anderen habe ich schwatzen lassen, und ich habe getan, was ich für gut fand. Ich übersah meine Sache und wußte, wohin ich wollte.«“ — Johann Wolfgang von Goethe „Allgemeines Wohl, wie wir es verstehen, ist a) das Wohl jedes einzelnen, b) das Wohl aller, was ja mehr noch ist als das Wohl jedes einzelnen, und c) was noch mehr ist und alles umschließt: Das Wohl des Ganzen.“ — Herbert Wehner „So regen wir die Ruder, stemmen uns gegen den Strom - und treiben doch stetig zurück, dem Vergangenen zu.“ — Francis Scott Fitzgerald
„Alles, was wir treiben und tun, ist ein Abmüden; wohl dem, der nicht müde wird!“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:treibwohl