Startseite » Quote » Jiddu Krishnamurti » „Wir decken das innere Nichts immer mit einigen der sogenannten Todsünden ab.“ „Wir decken das innere Nichts immer mit einigen der sogenannten Todsünden ab.“ — Jiddu Krishnamurti Tags:deckdeckedeckerinnere Verwandte Zitate „Glück hängt mehr vom inneren Rahmen des eigenen Geistes ab als vom Äußeren in der Welt.“ — George Washington „Die Gier ist immer das Ergebnis einer inneren Leere.“ — Erich Fromm „Was man sich lange und oft genug denkt, verliert allen Schrecken. Gedanken nutzen sich ab wie Münzen, die von Hand zu Hand gehn, oder wie Vorstellungen, die man sich immer wieder vors innere Auge ruft.“ — Christa Wolf „Wenn ich herausfinden will, wie klug oder wie dumm, wie gut oder wie böse einer ist oder was er im Augenblicke denkt, so ahme ich genau seinen Gesichtsausdruck nach und warte ab, was für Gedanken und Gefühle in meinem Herzen aufsteigen, um sich mit jenem Ausdruck zu decken.“ — Edgar Allan Poe „Es ist äußerst schwer, fremde Meinungen zu referieren, besonders wenn sie sich nachbarlich annähern, kreuzen und decken.“ — Johann Wolfgang von Goethe „es ist kälter als die Hölle (ja),aber die Decken sind dünn,und die heruntergezogenen Jalousiensind so voll von Löchern, wie auch die Liebe ist.“ — Charles Bukowski „Er wollte seines Innern sich entäußern, nichts anderes, seines Innern, das er für wunderbarer hielt als alles, was die äußre Welt zu bieten hatte.“ — Patrick Süskind „Einzig dann, wenn ein Mensch seine ganzen Kräfte ins Spiel bringt, ist er für sich, ist er für die anderen wahrhaft lebendig; immer nur dann, wenn ihm innen die Seele lodert und glüht, wird er auch äußerlich Gestalt.“ — Stefan Zweig „Die Männer beteuern immer, sie lieben die innere Schönheit der Frau - komischerweise gucken sie aber ganz woanders hin.“ — Marlene Dietrich
„Wir decken das innere Nichts immer mit einigen der sogenannten Todsünden ab.“ — Jiddu Krishnamurti Tags:deckdeckedeckerinnere