„Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen.“

— Jesus von Nazareth

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„Herr, mir, Sünder und unwürdig, hast du mich aus dem Himmel diesen Trost und diese Süße gesandt; Ich gebe sie dir zurück, damit du sie retten kannst, weil ich ein Dieb deines Schatzes bin.“
— Franz von Assisi
„Der Rost macht erst die Münze wert“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Vergleich ist der Dieb der Freude.“
— Theodore Roosevelt
„Die Zeit ist der Dieb der Erinnerungen.“
— Stephen King
„Wir behaupten, dass wir auch die Alten schätzen. Aber noch mehr schätzen wir, nicht zu ihnen dazu zu gehören.“
— Stefan Hölscher
„Die großen Diebe führen den kleinen ab.“
— Diogenes von Sinope
„Für was ist Mystik? Ist es nicht der Versuch, sich Gott zu nähern, nicht durch Riten oder Zeremonien, sondern durch innere Veranlagung? Ist es nicht nur ein hartes Wort für „Das Königreich des Himmels ist im Inneren“? Der Himmel ist weder ein Ort noch eine Zeit.“
— Florence Nightingale
„Wenn Sie es dort sehen, Schatz, ist es da.“
— Freddie Mercury
„Du sollst dir kein Ideal machen, weder eines Engels im Himmel, noch eines Helden aus einem Gedicht oder Roman, noch eines selbstgeträumten oder fantasirten; sondern du sollst einen Mann lieben, wie er ist.“
— Friedrich Schlegel
„Wir hatten neulich schwule Diebe. Sie haben kaputtgemacht und die Möbel neu organisiert.“
— Robin Williams
„Von Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns.“
— Johann Wolfgang von Goethe