„Fürchtet euch oder fürchtet euch nicht! Zahlt in den Klingelbeutel und gebt dem blinden Mann ein gutes Wort, daß er den Bären an der Leine hält. Und würzt die Lämmer gut.“

— Ingeborg Bachmann

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„Wer ein Schwert hält ist versucht, wer Jung ist muss spielen, der welcher den Tod nicht fürchtet, fürchtet nicht Gott.“
— Nikos Kazantzakis
„Eine Republik zählt mehr große Männer als eine Monarchie; in jener wird die Tapferkeit fast immer geehrt, in dieser fürchtet man sie sehr.“
— Niccolo Machiavelli
„Aschenbrödel träumt nicht immer vom Märchenprinzen: Sie fürchtet, er könnte sich - als Mann oder als Liebhaber - in einen Despoten verwandeln.“
— Simone de Beauvoir
„Was zählt, ist, wie gut du durch Feuer gehen kannst.“
— Charles Bukowski
„Eine der großen Entdeckungen, die ein Mann machen kann, eine seiner großen Überraschungen besteht darin, zu entdecken, dass er das tun kann, was er fürchtete, er könnte es nicht tun.“
— Henry Ford
„Gute Worte sind leere Güte, die kein Opfer erfordern und mehr geschätzt werden als die Güte.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Ein gutes Wort ist Barmherzigkeit.“
— Mohammed
„Angst ist ein schlecht dressierter Kampfhund, den man nicht an der Leine halten kann, wenn er Blut wittert.“
— Sebastian Fitzek
„Die meisten Menschen sind nur so lange gut, als sie andere für gut halten. Sie wollen nicht geben, sie wollen nur eine Schuldigkeit abtragen.“
— Friedrich Hebbel