Startseite » Quote » Immanuel Kant » „Vom Übersinnlichen ist, was das spekulative Vermögen der Vernunft betrifft, keine Erkenntnis möglich.“ „Vom Übersinnlichen ist, was das spekulative Vermögen der Vernunft betrifft, keine Erkenntnis möglich.“ — Immanuel Kant Tags:erkenntnismöglichvermögen Verwandte Zitate „[Erkenntnis] ist nur möglich, wenn ich mein eigenes Interesse transzendiere und den anderen so sehe, wie er wirklich ist.“ — Erich Fromm „In praktischer (moralisch-praktischer) Bedeutung aber ist ein Glaube an das Übersinnliche nicht allein möglich, sondern er ist gar mit dieser unzertrennlich verbunden.“ — Immanuel Kant „In dem Maße, wie wir selber die Wahrheit und die Vernunft betrachten und erfassen, besitzen wir auch reale und wahre Erkenntnis.“ — John Locke „Denn alles, was den Gesetzen des Verstandes und der Vernunft widerstreitet, ist freilich unmöglich; was aber, da es Gegenstand der reinen Vernunft ist, lediglich den Gesetzen der anschauenden Erkenntnis nicht unterliegt, ist es nicht ebenso.“ — Immanuel Kant „Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.“ — Edgar Allan Poe „Das Vermögen befand sich wie üblich in den Händen des Mannes.“ — Francis Bacon „Die menschliche Vernunft hat … vorher alle mögliche unrechte Wege versucht, ehe es ihr gelingt, den einzigen wahren zu treffen.“ — Immanuel Kant „Aber Liebe zu Gott als Neigung (pathologische Liebe) ist unmöglich; denn er ist kein Gegenstand der Sinne. Eben dieselbe gegen Menschen ist zwar möglich, kann aber nicht geboten werden; denn es steht in keines Menschen Vermögen, jemanden bloß auf Befehl zu lieben.“ — Immanuel Kant „Wo große (Vermögens-)Gleichheit herrscht oder hergestellt ist, gründe man eine Republik, wo hingegen große (Vermögens-)Ungleichheit herrscht, eine Monarchie …“ — Niccolo Machiavelli „Alles Erkenntnis setzt Verstand voraus.“ — Immanuel Kant „Ohne Unterscheidung gibt es keine Erkenntnis.“ — John Locke
„Vom Übersinnlichen ist, was das spekulative Vermögen der Vernunft betrifft, keine Erkenntnis möglich.“ — Immanuel Kant Tags:erkenntnismöglichvermögen