„Man muss gestehen: daß die größten Übel, welche gesittete Völker drücken, uns vom Kriege, und zwar nicht so sehr von dem, der wirklich oder gewesen ist, als von der nie nachzulassenden und so gar unaufhörlich vermehrten Zurüstung zum künftigen, zugezogen werden.“

— Immanuel Kant

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„Das viele Lesen hat uns eine gelehrte Barbarei zugezogen.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Der Krieg ist eine Lösung - die eigentlich gar keine ist.“
— Franz Schmidberger
„Der Krieg ist nie ein isolierter Akt.“
— Carl von Clausewitz
„Aber wenn wir nicht mehr wollen: dann gibt es nie wieder Krieg!“
— Kurt Tucholský
„Nichts einte ein Volk schneller und besser als ein ordentlicher Krieg.“
— Terry Pratchett
„Kriege haben noch nie jemanden verletzt, außer Menschen, die sterben.“
— Salvador Dalí
„Es gab nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.“
— Benjamin Franklin
„In der Ehe muss man einen unaufhörlichen Kampf gegen ein Ungeheuer führen, das alles verschlingt: die Gewohnheit.“
— Honoré De Balzac
„Ich hasse nicht die Könige, sondern den Druck, den sie mit sich führen.“
— Theodor Fontane
„Mut ist Gnade unter Druck.“
— Ernest Hemingway
„Drücke den Fluss nicht, er fließt von selbst“
— Fritz Perls