„Die Guten hassen es zu sündigen aus Tugendliebe, Du wirst nichts auf Dich kommen lassen aus Furcht vor Strafe.“

— Horaz

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„Ich bin die Strafe Gottes und hättet ihr nicht furchtbare Sünden begangen, so hätte Gott mich nicht als Strafe über euch kommen lassen.“
— Dschingis Khan
„Mit der Zeit hassen wir das, was wir oft fürchten.“
— William Shakespeare
„Die einzige Möglichkeit, den Hass zu bekämpfen, muss aus uns selbst kommen.“
— Stefan Zweig
„Man kann auf so vielerlei Weise Gutes tun, als man sündigen kann, nämlich mit Gedanken, Worten und Werken.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Leben! Lebe das wundervolle Leben, das in dir ist! Lass dir nichts abhanden kommen. Sei immer auf der Suche nach neuen Empfindungen. Fürchte dich vor nichts.“
— Oscar Wilde
„Du mochtest im Sumpfe nicht schwimmen. Komm nun, komm, und lass uns baden in offener See!“
— Friedrich Hölderlin
„Denken wir nur an die guten Tage, die kommen werden.“
— Agatha Christie
„Wenn Sie es nicht gut machen können, lassen Sie es zumindest gut aussehen.“
— Bill Gates
„Ich bin gut, aber kein Engel. Ich sündige, aber ich bin nicht der Teufel. Ich bin nur ein kleines Mädchen in einer großen Welt, das versucht, jemanden zu finden, den man lieben kann.“
— Marilyn Monroe
„Mit Freude und Gelächter lassen Sie die alten Falten kommen.“
— William Shakespeare
„Liebe deine Feinde und tue denen, die dich hassen, Gutes.“
— Franz von Assisi
„Es heißt, am letzten Tag wird es ein allgemeines Gericht geben und der gute Gott wird böse sein. Von reiner Güte kann jedoch nichts als Gutes kommen. Fürchte nichts: das Ende wird lauter Freude sein. Die Glaubensverschiedenheit hat die Menschheit in zweiundsiebzig Nationen geteilt, – aus allen ihren Dogmen habe ich mir eins ausgewählt: die göttliche Liebe.“
— Omar Khayyam
„… und jene, die so gut hassen gelernt haben, daß sich der Haß in ihren Gesichtern zeigt wie Hasenscharten und die nirgends willkommen sind, außer bei ihresgleichen“
— Stephen King
„Willkommen in meinem Haus! Komm ruhig rein. Gehen Sie sicher und lassen Sie hier das Glück, das Sie mit sich herumtragen.“
— Bram Stoker