„Der Glaube findet wie ein Schakal noch in Gräbern, was ihn nährt, und gewinnt aus tödlichen Zweifeln die gewisse Zuversicht des Lebens.“

— Herman Melville

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„Doch der Glaube sucht sich, wie der Schakal, seine Nahrung zwischen den Gräbern und zieht gerade aus diesen tödlichen Zweifeln seine lebenspendende Hoffnung.“
— Herman Melville
„Doch der Glaube sucht sich, wie der Schakal, seine Nahrung zwischen den Gräbern und zieht gerade aus diesen tödlichen Zweifeln seine lebenspendende Hoffnung.“
— Herman Melville
„Prüfe dich an der Menschheit. Den Zweifelnden macht sie zweifeln, den Glaubenden glauben.“
— Franz Kafka
„Ich schreie, dass ich an nichts glaube und dass alles absurd ist, aber ich kann nicht an meinem Schrei zweifeln und ich muss zumindest an meinen Protest glauben.“
— Albert Camus
„Die Liebe der Menschen zu fühlen, die wir lieben, ist ein Feuer, das unser Leben nährt.“
— Pablo Neruda
„Ich glaube nicht, dass irgendjemand jemals ahnt, wie völlig unsicher ich über meine Arbeit und mich selbst bin und welche Qualen es mir immer gegeben haben, an den Zweifeln anderer zu zweifeln.“
— Tennessee Williams
„Doch die Frau gewinnt etwas von der Überbetonung des persönlichen Lebens. Sie gewinnt eine große menschliche Haltung.“
— Anaïs Nin
„Alles, was gegen den Glauben oder das Gewissen geschieht, ist Sünde.“
— Thomas von Aquin
„Die Liebe der Leute zu spüren, die auch wir lieben, ist ein Feuer, das unser Leben nährt.“
— Pablo Neruda
„Der Glaube an eine bestimmte Idee gibt dem Forscher den Rückhalt für seine Arbeit. Ohne diesen Glauben wäre er verloren in einem Meer von Zweifeln und halbgültigen Beweisen.“
— Konrad Zuse
„Die Philosophie, deren Eigendünkel macht, daß sie sich selbst allen eiteln Fragen bloß stellet, siehet sich bloß oft bei dem Anlasse gewisser Erzählungen in schlimmer Verlegenheit, wenn sie entweder an einigem in demselben ungestraft nicht zweifeln oder manches davon unausgelacht nicht glauben darf.“
— Immanuel Kant
„Die Lüge muß hier gangbare Münze seyn, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet.“
— Friedrich Schiller
„Bevor Sie sich auf eine Reise der Rache begeben, graben Sie zwei Gräber.“
— Konfuzius
„Ich glaube, daß die Männer sich bis zu einem gewissen Grad sehr befreit fühlen werden, wenn die Frauen nicht mehr versuchen, durch sie als Stellvertreter zu leben.“
— Anaïs Nin