„Kunst ist die eigentliche Aufgabe des Lebens.“
— Friedrich Nietzsche
„In nuce. - Aufgabe von Kunst heute ist es, Chaos in die Ordnung zu bringen.“
— Theodor W. Adorno
„Damit es Kunst giebt, damit es irgend ein ästhetisches Thun und Schauen giebt, dazu ist eine physiologische Vorbedingung unumgänglich: der Rausch.“
— Friedrich Nietzsche
„Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung.“
— Karl Marx
„Die Kunst ist - entgegen allen ästhetischen und philosophischen Schulmeinungen - nicht ein Luxusmittel, in schönen Seelen die Gefühle der Schönheit, der Freude oder dergleichen auszulösen, sondern eine wichtige geschichtliche Form des gesellschaftlichen Verkehrs der Menschen untereinander, wie die Sprache.“
— Rosa Luxemburg
„Das Bemühen, die Lebensbedingungen des Menschen zu verbessern, ist jedoch keine Aufgabe für die Wenigen. Es ist die Aufgabe aller Nationen.“
— John Fitzgerald Kennedy
„Die Aufgabe des Traumes ist es, uns auf das zu lenken, was wir wollen.“
— Anaïs Nin
„Das ist natürlich eine sehr schwierige Aufgabe.“
— Oscar Wilde
„Du bist die Aufgabe. Kein Schüler weit und breit.“
— Franz Kafka
„Die Aufgabe des Künstlers ist es, zu erfinden, und nicht, zu registrieren. Es gibt keine solche Menschen. Wenn es deren gäbe, würde ich nicht über sie schreiben. Das Leben verdirbt durch seinen Realismus stets der Kunst ihren Gegenstand. Der höchste Genuß des Dichters ist es, das Nichtexistierende zu gestalten«.“
— Oscar Wilde
„Diesen Ernsthaften diene zur Belehrung, dass ich von der Kunst als der höchsten Aufgabe und der eigentlich metaphysischen Thätigkeit dieses Lebens im Sinne des Mannes überzeugt bin, dem ich hier, als meinem erhabenen Vorkämpfer auf dieser Bahn, diese Schrift gewidmet haben will.“
— Friedrich Nietzsche
„Die Kunst des Lebens zu praktizieren, sein Leben zu einem "Kunstwerk" zu machen, ist in unserer modernen, flüssigen Welt gleichwertig, um in einem Zustand permanenter Transformation zu bleiben, neu definiert zu werden und sich ständig in jemanden zu verwandeln (oder zumindest zu versuchen) es ist so weit gegangen.“
— Zygmunt Bauman