„Die meisten Schatten dieses Lebens entstehen, wenn man im eigenen Sonnenschein steht.“
— Ralph Waldo Emerson
„Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht.“
— Ingeborg Bachmann
„Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht.“
— Ingeborg Bachmann
„Politiker und Windeln hätten eines gemein: Sie sollten regelmäßig gewechselt werden und aus demselben Grunde.“
— Mark Twain
„Die gemeinsten Meinungen und was jedermann oft für ausgemacht hält verdienen oft am meisten untersucht zu werden.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Der Seele ist das Wort eigen, das sich selbst mehrt.“
— Heraklit
„Das Leben ist nicht gerecht, und für die meisten von uns ist das gut so.“
— Oscar Wilde
„Mein glücklichster Einfall war wohl mein Stöckchen, denn es hat mich am meisten von den anderen unterschieden und mir den schnellsten Erfolg verschafft. Es war mit mir auch so verwachsen, dass es schon sein eigenes komisches Leben bekommen hat.“
— Charlie Chaplin
„Moralität ohne Sinn für Paradoxie ist gemein.“
— Friedrich Schlegel
„Sie sind der Erzähler Ihres eigenen Lebens und Sie können Ihre eigene Legende erstellen oder nicht.“
— Isabel Allende
„Leben, das Sinn hätte, fragte nicht danach.“
— Theodor W. Adorno
„Die meisten Menschen sind gar nicht böse. Die Menschen werden schlecht und schuldig dadurch, dass sie sprechen und handeln, ohne die Wirkung ihrer eigenen Worte und Taten sich vorzustellen. Es sind Traumwandler, nicht Bösewichte.“
— Franz Kafka