„Der wahre Charakter eines Mannes kommt zum Vorschein, wenn er betrunken ist.“
— Charlie Chaplin
„Ein amerikanischer Affe würde ihn, nachdem er sich mit Brandy betrunken hat, nie wieder anfassen und ist daher viel weiser als die meisten Männer.“
— Charles Darwin
„Fürchte den Mann vor einem einzigen Buch.“
— Thomas von Aquin
„Hungriger Mann, greifen Sie nach dem Buch: Es ist eine Waffe.“
— Bertolt Brecht
„In Bezug auf Gewaltlosigkeit: Es ist strafbar, einem Mann beizubringen, sich nicht zu verteidigen, wenn er das ständige Opfer brutaler Angriffe ist.“
— Malcolm X
„Kennst du nicht die Redensart ‚Ein Mann ist nicht tot, solange sein Name gesprochen wird?“
— Terry Pratchett
„Ein Mann muss starke Schmerzen erleiden, um ein lustiges Buch zu schreiben.“
— Ernest Hemingway
„Lass alle Menschen dich kennen, aber niemand kennt dich gründlich. Männer, die die Untiefen sehen, sind frei.“
— Benjamin Franklin
„Die eingebildeten Schmerzen sind weitaus die wahrhaftigsten, da man ihrer ständig bedarf und sie ständig erfindet; weil man unmöglich auf sie verzichten kann.“
— Émile Michel Cioran
„Wenn wir einem Mann mit seltenem Verstand begegnen, sollten wir ihn fragen, welche Bücher er liest.“
— Ralph Waldo Emerson
„Bücher dienen dazu, einem Mann zu zeigen, dass diese ursprünglichen Gedanken an ihn doch nicht sehr neu sind.“
— Abraham Lincoln
„Die Männer, die sich auf die Autorität der Bücher und nicht auf ihre eigene Meditation stützen, sind in einem niedrigeren Zustand als die einfachen Unwissenden.“
— Thomas Hobbes
„Das Lesen aller guten Bücher ist wie ein Gespräch mit den besten Männern der vergangenen Jahrhunderte.“
— René Descartes