„Erst wenn wir verloren sind, mit anderen Worten, wenn wir die Welt verloren haben, beginnen wir uns selbst zu finden und zu erkennen, wo wir sind und wie unendlich unsere Beziehungen sind.“

— Henry David Thoreau

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„Wir müssen wieder lernen, unsere Träume zu deuten, unseren Weg zum inneren Leben zu finden, den wir verloren haben, von dem wir durch unseren Nachdruck auf Rationalismus und Logik ausgeschlossen sind.“
— Anaïs Nin
„Im Augenblick, als die Welt ihren Sinn verlor, entdeckte die Werbung die Heilsbotschaft.“
— Roger Willemsen
„Wenn das Totsein erst einmal den Reiz des Neuen verloren hat, scheint ein gewisses Unbehagen an seine Stelle zu treten.“
— Chuck Palahniuk
„Das ist die Angst. Ich habe was wichtiges verloren, und finde es nicht mehr, dabei brauche ich es. Die lähmende Angst eines Kurzsichtigen, der seine Brille verliert und dann erfährt, dass es ab heute keine Brillen mehr gibt auf der Welt.“
— John Green
„Um die Welt zu transformieren, müssen wir mit uns selbst beginnen, und was für den Beginn bei uns wichtig ist, ist die Absicht.“
— Jiddu Krishnamurti
„Worte sind etliche Organe des unendlichen Geistes.“
— Ralph Waldo Emerson
„Es kommt einzig darauf an, bei sich zu beginnen, und in diesem Augenblick habe ich mich um nichts anderes in der Welt als um diesen Beginn zu kümmern.“
— Martin Buber
„Ruhm muß daher erst erworben werden: die Ehre hingegen braucht bloß nicht verloren zu gehen.“
— Arthur Schopenhauer
„Die Philosophie ist, und zwar auch bei gescheiten Leuten, nur ein leeres Wort, das keine Beziehung zur Wirklichkeit hat.“
— Michel De Montaigne