Startseite » Quote » Heinrich Heine » „Sag mir, was bedeutet der Mensch?Woher ist er kommen? Wo geht er hin?Wer wohnt dort oben auf goldenen Sternen?“ „Sag mir, was bedeutet der Mensch?Woher ist er kommen? Wo geht er hin?Wer wohnt dort oben auf goldenen Sternen?“ — Heinrich Heine Tags:goldkommenmenschmenschensagestern Verwandte Zitate „Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde.“ — Walter Moers „Was hoch geht muss auch wieder runter kommen.“ — Isaac Newton „Was wichtig ist, sieht man nicht. Das ist wie mit der Blume. Wenn du eine Blume liebst, die auf einem Stern wohnt, so ist es schön, bei Nacht den Himmel zu betrachten. Alle Sterne sind voll Blumen.“ — Antoine de Saint-Exupéry „Wenn man das, was man wünscht, unwichtig nimmt, das, wass man hasst, wichtig nimmt, woher soll dann das, was man wünscht, kommen?“ — Lü Bu We „Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ — George Orwell „Es ist wirklich einfacher zu wissen, wer Sie sind, wenn es nicht Tausende von Menschen gibt, die Ihnen sagen, wer Sie sind.“ — Miley Cyrus „Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.“ — Friedrich Hebbel „Sagen Sie mir, wie Sie lesen, und ich sage Ihnen, wer Sie sind.“ — Martin Heidegger „Niemals auf Wiedersehen sagen, denn Abschied bedeutet Verlassen und Verlassen bedeutet Vergessen.“ — Robin Williams „Woher kommt dem Menschen so großer Hunger nach verbotenen Speisen?“ — Ovid „Ich sage euch: man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Ich sage euch: ihr habt noch Chaos in euch.“ — Friedrich Nietzsche „Ich sage dir, Lucilius: in uns wohnt ein heiliger Geist, ein Beobachter und Wächter alles Guten und Bösen an uns. Dieser behandelt uns so, wie wir ihn behandelt haben. Niemand aber ist ein guter Mensch ohne Gott.“ — Seneca d.J.
„Sag mir, was bedeutet der Mensch?Woher ist er kommen? Wo geht er hin?Wer wohnt dort oben auf goldenen Sternen?“ — Heinrich Heine Tags:goldkommenmenschmenschensagestern