Startseite » Quote » Heinrich Heine » „Ja, mich dünkt zuweilen, der Teufel, der Adel und die Jesuiten existieren nur so lange, als man an sie glaubt.“ „Ja, mich dünkt zuweilen, der Teufel, der Adel und die Jesuiten existieren nur so lange, als man an sie glaubt.“ — Heinrich Heine Tags:adellängeteufel Verwandte Zitate „Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, daß er die Menschen schlechter machen kann.“ — Karl Kraus „Der braucht einen langen Löffel, der mit dem Teufel ißt.“ — William Shakespeare „Mit allen ihren Mängeln erscheint diese Konstitution mitten in der russisch−preußisch−österreichischen Barbarei als das einzige Freiheitswerk, das Osteuropa je selbständig hervorgebracht hat. Und sie ging ausschließlich von der bevorrechteten Klasse, dem Adel, aus. Die Weltgeschichte bietet kein andres Beispiel von ähnlichem Adel des Adels.“ — Karl Marx „Jeder ist der Richtige. Natürlich muß er von Adel sein und eine Stellung haben und gut aussehen.“ — Theodor Fontane „Aphorismen. Die meisten wissen gar nicht, dass sie existieren. Andere glauben, man muss sie archivieren. Das Schönste aber ist, sie lang und laut im Munde zu goutieren.“ — Stefan Hölscher „Pfui Teufel!“ — Karl Kraus „Das große und ganz unverkennbare Verdienst des englischen Adels ist, dass ihn niemand ernst nehmen kann.“ — Gilbert Keith Chesterton „In die Hölle des Lebens kommt nur der hohe Adel der Menschheit; die Andern stehen davor und wärmen sich.“ — Friedrich Hebbel „Zigarren sind ja sowas wie Salat, bestehen aus langen grünen Blättern mit Spurenelementen.“ — Udo Lindenberg „Sie liebten sich beide, doch keinerWollt es dem andern gestehn;Sie sahen sich an so feindlich,Und wollten vor Liebe vergehn.Sie trennten sich endlich und sahn sichNur noch zuweilen im Traum;Sie waren längst gestorben,Und wußten es selber kaum.“ — Heinrich Heine
„Ja, mich dünkt zuweilen, der Teufel, der Adel und die Jesuiten existieren nur so lange, als man an sie glaubt.“ — Heinrich Heine Tags:adellängeteufel