„Eine schönere Belohnung kann der gute Lehrer sich gar nicht wünschen, als einen Schüler zu bilden, der ihn hinter sich lässt.“
— Nikos Kazantzakis
„Die Lehrer verderben die Schüler, das ist eine jahrhundertealte Tatsache, und die österreichischen Lehrer inbesondere verderben in den Schülern vor allem von Anfang an den Kunstgeschmack.“
— Thomas Bernhard
„Der wahre Lehrer ist einer, der dem Schüler hilft, die Perfektion der Wissenschaft zu erreichen.“
— Thomas von Aquin
„Man vergibt seinem Lehrer schlecht, wenn man immer nur der Schüler bleibt.“
— Friedrich Nietzsche
„Hypothesen sind Wiegenlieder, womit der Lehrer seine Schüler einlullt.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Es ist schön, den Erfolg zu feiern, aber es ist wichtiger, die Lehren des Scheiterns zu beherzigen.“
— Bill Gates
„Nein, die Schule hat keinen bestimmenden Einfluss auf meine Entwicklung gehabt. Die Schule hat von meinen besonderen Anlagen wohl instinktiv etwas gespürt, sie aber als obstinate Untauglichkeit gewertet und verworfen. Ein Lehrer drohte, zufällig nicht mir, sondern einem anderen Schüler, mit den Worten: "Ich werde dir deine Karriere schon verderben!" Am gleichen Tag las ich beiden Spruch: "Was du immer kannst, zu werden, scheue Arbeit nicht und Wachen, aber hüte deine Seele vor dem Karrieremachen.“
— Thomas Mann
„Die Schule der Nation ist die Schule.“
— Willy Brandt
„Ich war kein Lehrer, sondern ein Lerner. Ich wollte nicht lehren, sondern lernen. Ich hatte Lehrer werden wollen, um möglichst lange ein Schüler bleiben zu können. Ich wollte Neues, immer wieder Neues aufnehmen und um keinen Preis Altes, immer wieder Altes weitergeben. Ich war hungrig, ich war kein Bäcker. Ich war wissensdurstig, ich war kein Schankwirt.“
— Erich Kästner
„Wie lange hast du diese Worte schon im Kopf und gehofft, sie zu benutzen?“
— John Locke
„Die digitale Technologie verfügt über mehrere Funktionen, die es Lehrern wesentlich erleichtern können, allen ihren Schülern besondere Aufmerksamkeit zu schenken.“
— Bill Gates
„"Mir wird von alledem so dumm, // als ging mir ein Mühlrad im Kopf herum." Faust I, Vers 1946 f. / Schüler“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Eine bloß empirische Rechtslehre ist (wie der hölzerne Kopf in Phädrus' Fabel) ein Kopf, der schön sein mag, nur schade! daß er kein Gehirn hat.“
— Immanuel Kant