„Niemand, sagen die Verfasser der Bibliothek, wird leugnen, daß die deutsche Schaubühne einen großen Teil ihrer ersten Verbesserung dem Herrn Professor Gottsched zu danken habe.« Ich bin dieser Niemand; ich leugne es gerade zu. Es wäre zu wünschen, daß sich Herr Gottsched niemals mit dem Theater vermengt hätte.“

— Gotthold Ephraim Lessing

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„Jene unmittelbare Verwandtschaft des Lichtes und des Auges wird niemand leugnen, aber sich beide zugleich als eins und dasselbe zu denken, hat mehr Schwierigkeit.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Gäbe es niemanden, der unzufrieden wäre mit dem, was er hat, würde die Welt niemals besser werden.“
— Florence Nightingale
„Niemand will die Tragödien, die Niederträchtigkeiten des Ehelebens leugnen. Falsch ist nur, wenn die Befürworter der Ehe behaupten, die Konflikte verheirateter Paare hätten ihren Ursprung in der Unaufrichtigkeit der Individuen, nicht in der Institution der Ehe selbst.“
— Simone de Beauvoir
„Der wahrhaft große Mensch ist der, der niemanden beherrscht und der von niemandem beherrscht wird.“
— Khalil Gibran
„Ich finde Niemanden, der so häufig recht hätte, wie ich!“
— Arno Schmidt
„Ihr Unterrock war rot und blau sehr breit gestreift und sah aus, als wenn er aus einem Theater-Vorhang gemacht wäre. Ich hätte für den ersten Platz viel gegeben, aber es wurde nicht gespielt.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Wir können // Nicht alle Herrn sein, nicht kann jeder Herr // Getreue Diener haben.“
— William Shakespeare
„Niemand erinnert sich daran wer Zweiter wurde und das werde ich niemals sein.“
— Enzo Ferrari
„Wenn es niemanden gab, der unzufrieden war mit dem, was er hat, würde die Welt niemals etwas Besseres erreichen.“
— Florence Nightingale
„Russland liefert niemals niemanden nirgendwohin aus und plant dies auch nicht.“
— Wladimir Wladimirowitsch Putin
„Ein Mädchen sollte niemals vergessen, dass sie niemanden braucht, der sie nicht braucht.“
— Marilyn Monroe