Startseite » Quote » Gotthold Ephraim Lessing » „Denn nichts ist groß, was nicht wahr ist.“ „Denn nichts ist groß, was nicht wahr ist.“ — Gotthold Ephraim Lessing Tags:größe Verwandte Zitate „Wahre Größe entsteht nicht durch Bevorzugung, sondern durch Fitness.“ — Martin Luther King „Ein wahrer Revolutionär wird von großen Gefühlen der Liebe geleitet.“ — Che Guevara „Wahre Kunst bleibt unvergänglich u der wahre Künstler hat inniges Vergnügen an großen Geistes-Produkten.“ — Ludwig Van Beethoven „Es ist wirklich nicht schwer, seine Würde zu wahren und bei einem großen Label zu unterschreiben. Die meisten Menschen haben überhaupt keine Würde.“ — Kurt Cobain „Es ist nichts Edles daran, deinen Mitmenschen überlegen zu sein. Wahre Größe besteht darin, deinem früheren Selbst überlegen zu sein.“ — Ernest Hemingway „Eddie entdeckte eine der großen Wahrheiten seiner Kindheit: Erwachsene sind die wahren Monster.“ — Stephen King „Wenn dieser Krieg zu Ende ist, beginnt für mich ein viel längerer und größerer Krieg: der, den ich gegen sie [die Amerikaner] führen werde. Ich sehe, dass darin meine wahre Bestimmung liegt.“ — Fidel Castro „O! nimm der Stunde wahr, eh sie entschlüpft. // So selten kommt der Augenblick im Leben, // Der wahrhaftig wichtig ist und groß.“ — Friedrich Schiller „Denn man verdient wenig Dank von den Menschen, wenn man ihr inneres Bedürfnis erhöhen, ihnen eine große Idee von ihnen selbst geben, ihnen das Herrliche eines wahren, edlen Daseins zum Gefühl bringen will.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Als auf die große Masse des Menschengeschlechts berechnet und derselben angemessen, kann bloß allegorische Wahrheit enthalten, welche sie jedoch als sensu proprio wahr geltend zu machen hat.“ — Arthur Schopenhauer „Alle Sprachen der Welt kennen dieses Sprichwort: "Aus den Augen aus dem Sinn." Nichts ist weniger wahr: Je weiter etwas weg ist, desto größer ist die Sehnsucht, desto stärker die Gefühle, die wir zu unterdrücken und zu vergessen versuchen.“ — Paulo Coelho „Es ist ein grosser Unterschied zwischen den Götzenbildern des menschlichen Geistes und den Ideen des göttlichen Geistes, d.h. zwischen gewissen leeren Bestimmungen und den wahren Zeichen und Eindrücken, wie sie den geschaffenen Diagen eingeprägt worden.“ — Francis Bacon