„Verwenden Sie das Telefon nicht. Die Leute sind nicht bereit, Ihnen zu antworten. Verwenden Sie Poesie.“
— Jack Kerouac
„Verwenden Sie die Sprache, was Sie wollen, Sie können nie etwas anderes sagen, als was Sie sind.“
— Ralph Waldo Emerson
„Geld ist wie ein Arm oder ein Bein: Verwenden Sie es oder verlieren Sie es.“
— Henry Ford
„Alles was wir sehen oder scheinen, // ist nichts als ein Traum in einem Traum.“
— Edgar Allan Poe
„Phantasie ist die Gabe, unsichtbare Dinge zu sehen.“
— Jonathan Swift
„Denn heute ist ein Wort, das nur Selbstmörder verwenden dürften […]“
— Ingeborg Bachmann
„Es giebt auch Spiegel, in denen man sehen kann, was Einem fehlt.“
— Friedrich Hebbel
„Ich will auf einen Spiegel was verwenden / und ein paar Dutzend Schneider unterhalten, / um Trachten auszusinnen, die mir steh'n. / Da ich bei mir in Gunst gekommen bin, / so will ich's mir auch etwas kosten lassen.“
— William Shakespeare
„Was wir auch sehen oder scheinen, // ist bloß ein Traum in einem Traum.“
— Edgar Allan Poe
„Ich sehe keinen amerikanischen Traum; Ich sehe einen amerikanischen Albtraum.“
— Malcolm X
„Die Grenze ist überschritten. der Spiegel ist zerbrochen. Aber es reflektieren die Scherben.“
— Edgar Allan Poe
„Ich schaffe keine Wunder, ich verwende einfach und vergeude viel Farbe …“
— Claude Monet
„Süß ist's, die Zeit auf die Bearbeitung der Äcker zu verwenden.“
— Ovid
„Es hat keinen Sinn, das Wort "unmöglich" zu verwenden, um etwas zu beschreiben, das eindeutig passiert ist.“
— Douglas Adams