„Die meisten Menschen leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten.“
— Jean Cocteau
„Ach die Gewohnheit ist // Ein lästiges Ding, selbst an Verhaßtes fesselt sie!“
— Franz Grillparzer
„Natürlich ist die Ehe nur Gewohnheit. Eine schlechte sogar. Aber man bedauert sogar den Verlust der schlechten Gewohnheit. Kann sein, dass man sie sogar am meisten bedauert.“
— Oscar Wilde
„Die Menschen werden jenes Ding verfolgen, vor dem sie am meisten Angst haben.“
— Leonardo Da Vinci
„Von all den Dingen, die ich verloren habe, vermisse ich meinen Verstand am meisten.“
— Mark Twain
„Meistens belehrt uns erst der Verlust über den Wert der Dinge.“
— Arthur Schopenhauer
„Die Zeit entzieht in der Regel den meisten Dingen ihr Gift und macht sie harmlos.“
— Haruki Murakami
„Der größte Sieg im Leben ist es, sich über die materiellen Dinge zu erheben, die wir einst am meisten schätzten.“
— Muhammad Ali
„Die aufregenden Dinge auf der Welt hat ein Mensch sehr schnell satt, und die Dinge, derer er nicht überdrüssig wird, sind meist langweilig. Zwar gibt es in meinem Leben langweilige Perioden, Überdruss jedoch empfinde ich nicht. Die meisten Menschen können beides nicht voneinander unterscheiden.“
— Haruki Murakami
„Wenn die Mode und die herrschende Meinung erst falsche Begriffe, die Erziehung und die Sitte erst üble Gewohnheiten fest begründet haben, wird der eigentliche Wert der Dinge verkannt und der Geschmack der Menschen verdorben.“
— John Locke
„Der hat am meisten, wer am meisten zufrieden mit dem wenigsten ist.“
— Diogenes von Sinope
„Er ist der Meister von uns allen!“
— Georg Friedrich Händel
„Geld und Leben, so viel du dir wünschst! Die beiden Dinge, welche die meisten Menschen allem andern vorziehen würden – das Problem ist, die Menschen haben den Hang, genau das zu wählen, was am schlechtesten für sie ist.“
— Joanne K. Rowling
„Die wichtigsten Dinge, an die man sich bei der Hintergrundgeschichte erinnern sollte, sind, dass (a) jeder eine Geschichte hat und (b) das meiste davon nicht sehr interessant ist.“
— Stephen King
„Eins gibt es, was die Besten allem anderen vorziehen: den Ruhm den ewigen den vergänglichen Dingen. Die Meisten freilich liegen da vollgefressen wie das liebe Vieh.“
— Heraklit