Startseite » Quote » Gaius Julius Caesar » „Das ist ja Gewalt! – Auch du, mein Sohn?!“ „Das ist ja Gewalt! – Auch du, mein Sohn?!“ — Gaius Julius Caesar Tags:gewaltsohn Verwandte Zitate „Gewalt! Gewalt! wer kann der Gewalt nicht trotzen? Was Gewalt heisst, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt.“ — Gotthold Ephraim Lessing „Was Gewalt heißt, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt.“ — Gotthold Ephraim Lessing „Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in diesem begraben die Söhne die Väter, in jenem die Väter die Söhne.“ — Herodot „Im Frieden begraben die Söhne ihre Väter, im Krieg begraben Väter ihre Söhne.“ — Homér „Wer will, daß sein Sohn Respekt vor ihm und seinen Anweisungen hat, muß selbst große Achtung vor seinem Sohn haben.“ — John Locke „Die Wahrheit wird nicht gefunden, mein Sohn. Sie findet ihn einen.“ — Carlos Ruiz Zafón „Die Gewalt rüstet sich mit den Erfindungen der Künste und Wissenschaften aus, um der Gewalt zu begegnen.“ — Carl von Clausewitz „Ja, ich habe Gewalt in mir, aber keine negative. Wenn ein Tiger seinen Dompteur zerreißt, so sagt man, der Tiger sei gewalttätig und jagt ihm eine Kugel in den Kopf. Meine Gewalt ist die Gewalt des Freien, der sich weigert, sich zu unterwerfen. Die Schöpfung ist gewaltsam. Leben ist gewaltsam. Geburt ist ein gewaltsamer Vorgang. Ein Sturm, ein Erdbeben sind gewaltsame Bewegungen der Natur. Meine Gewalt ist die Gewalt des Lebens. Es ist keine Gewalt wider die Natur, wie die Gewalt des Staates, der eure Kinder ins Schlachthaus schickt, eure Gehirne verblödet und eure Seelen austreibt!“ — Klaus Kinski „Gewalt zerbricht an sich selbst.“ — Laotse „Unsere Untertanen, mein Sohn, sind unser wahrer Reichtum.“ — Ludwig XIV. von Frankreich „Ich hätte nicht den Friedensnobelpreis bekommen, wenn ich nicht gegen jede Form der Gewalt wäre - gegen die Gewalt eines Unterdrückerregimes wie auch gegen die Gewalt der Leute, die ein solches System bekämpfen.“ — Desmond Tutu „Indem er die Schönheit lobpreist, bekundet der Geniale nichts anderes denn die liebevolle Zuneigung des Sohnes für seine Mutter. Sie - die Schönheit - ist's ja, welche dem Genie das Leben gibt - und oftmals Unsterblichkeit dafür einheimst.“ — Edgar Allan Poe