„Wenn man sich weigert, sich an seine Träume zu erinnern, weigert man sich wirklich, sich seiner eigenen Existenz zu stellen“

— Fritz Perls

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„Man weigert sich, solange man im jugendlichen Drang den wechselvollen Alltag genießt, in den Greisen das eigene Schicksal zu sehen.“
— Simone de Beauvoir
„Revolution braucht nur gute Träumer, die sich an ihre Träume erinnern.“
— Tennessee Williams
„Das Zentrum der Existenz eines jeden Menschen ist ein Traum.“
— Gilbert Keith Chesterton
„In 200 Jahren erinnern sich die Menschen an uns als Verräter oder Helden? Das ist die Frage, die wir stellen müssen.“
— Benjamin Franklin
„Wenn Sie irgendetwas auf der Stelle vergessen möchten, notieren Sie sich, dass Sie sich an diese Sache erinnern müssen.“
— Edgar Allan Poe
„Ich habe meinen eigenen Tod in solchen Träumen gesehen und es hat mir geholfen, das Leben mehr zu schätzen. Ich habe auch mein eigenes Leben in Träumen gesehen und es hat mir geholfen, den Tod mehr zu schätzen.“
— Marilyn Manson
„Männer können nur in Träumen wirklich frei sein. Es war immer so und es wird immer so sein.“
— Robin Williams
„Ich male keine Träume oder Albträume, ich male meine eigene Realität.“
— Frida Kahlo
„Menschen, die sagen, gestern sei besser als heute, entwerten schließlich ihre eigene Existenz.“
— Karl Lagerfeld
„Lesen, lesen, immer nur lesen und darüber die eigene erbärmliche Existenz vergessen!“
— Walter Moers
„[Erkenntnis] ist nur möglich, wenn ich mein eigenes Interesse transzendiere und den anderen so sehe, wie er wirklich ist.“
— Erich Fromm
„Das größte Mysterium der Existenz ist die Existenz selbst.“
— Deepak Chopra
„Sie hielten mich für einen Surrealisten, aber das war ich nicht. Ich habe nie Träume gemalt. Ich habe meine eigene Realität gemalt.“
— Frida Kahlo
„Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten; folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben und nicht zulassen, daß unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.“
— Friedrich Nietzsche
„Es ist eine großartige Sache, das Leben mit einer kleinen Anzahl wirklich guter Bücher zu beginnen, die Ihre eigenen sind.“
— Arthur Conan Doyle