„Es giebt gar keine moralischen Phänomene, sondern nur eine moralische Ausdeutung von Phänomenen….“
— Friedrich Nietzsche
„Wer das Hohe eines Menschen nicht sehen will, blickt um so schärfer nach dem, was niedrig und Vordergrund an ihm ist — und verräth sich selbst damit.“
— Friedrich Nietzsche
„Die Menge ist ja ein Phänomen, das Menschenmengenphänomen, das mich schon immer beschäftigt hat.“
— Thomas Bernhard
„Ich habe die Ursache dieser Eigenschaften der Schwerkraft nicht aus Phänomenen herausfinden können, und ich formuliere keine Hypothesen;“
— Isaac Newton
„Eine Schwierigkeit der Psychologie liegt in der Vertrautheit der Phänomene, über die sie handelt.“
— Noam Chomsky
„Ein Maljedes, nur ein Mal. Ein Mal und nicht mehr. Und wir auchein Mal. Nie wieder. Aber diesesein Mal gewesen zu sein, wenn auch nur ein Mal:irdisch gewesen zu sein, scheint nicht widerrufbar.“
— Rainer Maria Rilke
„So lernte ich bei Zeiten schweigen, so wie, dass man reden lernen müsse, um recht zu schweigen: dass ein Mensch mit Hintergründen Vordergründe nötig habe, sei es für Andere, sei es für sich selber: denn die Vordergründe sind einem nötig, um von sich selber sich zu erholen, und um es Anderen möglich zu machen, mit uns zu leben.“
— Friedrich Nietzsche
„Mal bin ich liberal, mal bin ich konservativ, mal bin ich christlich-sozial – und das macht die CDU aus.“
— Angela Merkel
„Die Grundlage des jüdischen Staates ist göttlicher Natur und zutiefst ein religiöses Phänomen.“
— Peter Scholl-Latour
„Es kann vorkommen, daß sich der Vater um das neu entstandene Leben kümmert - ein bei den Fischen häufiges Phänomen.“
— Simone de Beauvoir