„Jeder hat seine Gründe: für den einen ist die Kunst eine Flucht, für den andren ein Mittel, etwas zu erobern.“
— Jean Paul Sartre
„Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden hinfort nicht mehr kriegen lernen.“
— Jesaja
„Wer das Schwert erhebt gegen das Volk, der wird durch das Schwert des Volkes umkommen.“
— Georg Büchner
„Es gibt kein Mittel gegen die Liebe, als noch mehr zu lieben.“
— Henry David Thoreau
„Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.“
— Heinrich Heine
„Man kämpft nicht nur mit dem Schwert, sondern auch mit dem Herzen.“
— Gustav Stresemann
„Werden wir das Schwert über dem Papst zücken, so werden wir uns selber treffen.“
— Martin Luther
„Die deutsche Wehrmacht ist das Schwert der neuen Weltanschauung.“
— Erwin Rommel
„Der moderne Mensch betrachtet Geld als ein Mittel, zu mehr Geld zu kommen.“
— Bertrand Russell
„Es gibt nur ein Mittel, sich wohl zu fühlen: Man muß lernen, mit dem Gegebenen zufrieden zu sein und nicht immer das verlangen, was gerade fehlt.“
— Theodor Fontane
„Jeder tötet, was er liebt: Der Feige mit einem Kuss, der Kühne mit dem Schwert!“
— Oscar Wilde
„Ein Schild kann für den Sieg ebenso wichtig sein wie ein Schwert oder ein Speer.“
— Charles Darwin
„Die Todesstrafe ist grundsätzlich falsch als Mittel gegen Verbrechen, ebenso wie Wohltätigkeit falsch als Mittel gegen Armut.“
— Henry Ford
„Ach, deine Augen drohn mir mehr Gefahr // als zwanzig ihrer Schwerter; blick' du freundlich, //so bin ich gegen ihren Haß gestählt. […] Durch ihren Haß zu sterben wär' mir besser, als ohne deine Liebe Lebensfrist.“
— William Shakespeare
„Trennung ist nicht Zeit oder Entfernung Es ist die Brücke zwischen uns feiner als Seidenfaden schärfer als Schwerter“
— Nazım Hikmet
„Es gibt nur etwas, das schlimmer ist als Ungerechtigkeit, und das ist Gerechtigkeit ohne Schwert in der Hand. Wenn Recht nicht Macht ist, ist es Übel.“
— Oscar Wilde