Startseite » Quote » Friedrich Schiller » „Wehe, wenn sie losgelassen.“ „Wehe, wenn sie losgelassen.“ — Friedrich Schiller Tags:ehe Verwandte Zitate „Wehe jedem, der eine Sittenlehre predigt, die er nicht ausüben will!“ — Jean Jacques Rousseau „Wehe dem, der ein Kind kränkt!“ — Fjodor Dostojewski „Wehe dem Menschen, der verstockt auf einem Standpunkt steht! Er wächst darauf fest, und seinem Geiste knicken die Schwingen ab.“ — Erich Mühsam „Dicht neben dem Wehe der Welt, und oft auf seinem vulkanischen Boden, hat der Mensch seine kleinen Gärten des Glücks angelegt.“ — Friedrich Nietzsche „Wehe denen, die das Böse gut heißen und das Gute böse; welche Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis.“ — Jesaja „Innen tat noch leise etwas weh, aber es war ein verheißender Schmerz, glühend und doch so wie Wunden brennen, ehe sie für immer vernarben wollen.“ — Stefan Zweig „In meinem Hirne rumort es und knackt, ich glaube da wird ein Koffer gepackt, und mein Verstand reist ab - o wehe - noch früher als ich selber gehe.“ — Heinrich Heine „Es ist unvermeidlich, dass Verführungen kommen. Aber wehe dem, der sie verschuldet. Es wäre besser für ihn, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als dass er einen von diesen Kleinen zum Bösen verführt. Seht euch vor!“ — Jesus von Nazareth „Weh denen, die des Morgens früh auf sind, des Saufens sich zu fleißigen, und sitzen bis in die Nacht, dass sie der Wein erhitzt, und haben Harfen, Psalter, Pauken, Pfeifen und Wein in ihrem Wohlleben und sehen nicht auf das Werk des Herrn und schauen nicht auf das Geschäft seiner Hände!“ — Jesaja