Startseite » Quote » Friedrich Schiller » „Noch keinen sah ich fröhlich enden, // Auf den mit immer vollen Händen // Die Götter ihre Gaben streun.“ „Noch keinen sah ich fröhlich enden, // Auf den mit immer vollen Händen // Die Götter ihre Gaben streun.“ — Friedrich Schiller Tags:endegabegotthand Verwandte Zitate „Wenn es keinen Gott gäbe, gäbe es keine Atheisten!“ — Gilbert Keith Chesterton „Gott, der uns Leben gab, gab uns gleichzeitig Freiheit.“ — Thomas Jefferson „Es ist fröhlich für Gott, wenn Sie sich freuen oder aus tiefstem Herzen lachen.“ — Martin Luther King „Wenn es Götter gäbe, wie hielte ich's aus, kein Gott zu sein! Also gibt es keine Götter.“ — Friedrich Nietzsche „Wer beide Hände voll hat und noch mehr will fassen, // Wird das auch, was er hat in Händen, fallen lassen.“ — Friedrich Rückert „Wenn es Gott nicht gäbe, so müsste man ihn erfinden.“ — Voltaire „Wir hindern Gott, uns die großen geistlichen Gaben, die er für uns bereit hat, zu schenken, weil wir für die täglichen Gaben nicht danken.“ — Manfred Weber „Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott ein Ende machen.“ — Heinrich Heine „Das Ende naht – wie immer nach dem Start.“ — Stefan Hölscher „Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, // Gab mir ein Gott, zu sagen wie ich leide.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Man sollte immer ehrlich spielen, wenn man die Trümpfe in der Hand hat.“ — Oscar Wilde „Die Zukunft ist ungewiss, aber das Ende ist immer nahe.“ — Jim Morrison
„Noch keinen sah ich fröhlich enden, // Auf den mit immer vollen Händen // Die Götter ihre Gaben streun.“ — Friedrich Schiller Tags:endegabegotthand