Startseite » Quote » Friedrich Schiller » „Nicht deinen Arm bloß will ich, auch dein Auge.“ „Nicht deinen Arm bloß will ich, auch dein Auge.“ — Friedrich Schiller Tags:armauge Verwandte Zitate „Gefühlsarme Menschen, die Ärmsten der Armen.“ — Gerhard Uhlenbruck „Wenn du nachts schlafen gehst, legst du deinen Kopf aufs Kissen und schläfst ein. Wo bist du selbst bloß während dieser Zeit? Trotzdem öffnest du deine Augen wieder.“ — Bob Marley „Er legte sich zurück, bedeckte die Augen mit einem Arm und versuchte, sich an seine Wut zu klammern, denn mit dieser Wut fühlte er sich tapfer. Ein tapferer Mann konnte denken. Ein Feigling nicht.“ — Stephen King „Wenn du arm geboren wirst, ist es nicht deine Schuld. Aber es ist deine Schuld, wenn du arm stirbst.“ — Bill Gates „Wir sind arm, aber mit Geschmack.“ — Voltaire „Der gute Schriftsteller, er sei von welcher Gattung er wolle, wenn er nicht bloß schreibt, seinen Witz, seine Gelehrsamkeit zu zeigen, hat immer die Erleuchtetsten und Besten seiner Zeit und seines Landes in Augen, und nur was diesen gefallen, was diese rühren kann, würdigt er zu schreiben.“ — Gotthold Ephraim Lessing „Aber die Sprache um ein Wort ärmer machen heißt das Denken der Nation um einen Begriff ärmer machen.“ — Arthur Schopenhauer