Startseite » Quote » Friedrich Schiller » „[…] ein Augenblick, gelebt im Paradiese // wird nicht zu theuer mit dem Tod gebüßt.“ „[…] ein Augenblick, gelebt im Paradiese // wird nicht zu theuer mit dem Tod gebüßt.“ — Friedrich Schiller Tags:augenblickteutod Verwandte Zitate „Der Tod ist das Aroma der Existenz. Nur er leiht den Augenblicken Geschmack, nur er bekämpft ihre Fadheit.“ — Émile Michel Cioran „Oh ja, ich will nicht umsonst gelebt haben wie die meisten Menschen. Ich will den Menschen, die um mich herum leben und mich doch nicht kennen, Freude und Nutzen bringen. Ich will fortleben, auch nach meinem Tod.“ — Anne Frank „Ich möchte nicht wie die meisten Menschen vergebens gelebt haben. Ich möchte nützlich sein oder Menschen Freude bereiten, sogar denen, die ich nie getroffen habe. Ich möchte auch nach meinem Tod weiterleben.“ — Anne Frank „Der Augenblick ist zeitlos.“ — Leonardo Da Vinci „Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes.“ — Seneca d.J. „Jeden Augenblick entstehen neue Tierarten, und ich glaube, dass jeden Augenblick einige zugrunde gehen.“ — Charles de Montesquieu „Die Schöpfung ist nicht das Werk von einem Augenblicke.“ — Immanuel Kant „Wir sind am Grund einer Hölle, von der jeder Augenblick ein Wunder ist.“ — Émile Michel Cioran „Ich bin ein Clown und sammle Augenblicke.“ — Heinrich Böll „Ein Gefühl ist ein Engagement, das den Augenblick überschreitet.“ — Simone de Beauvoir „Erotik ist der Sieg des Augenblicks über die Zeit.“ — Simone de Beauvoir „Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr.“ — Epikur „Man kann die Menschen in drei Klassen einteilen: Solche, die sich zu Tode arbeiten, solche, die sich zu Tode sorgen, und solche, die sich zu Tode langweilen.“ — Winston Churchill „Der Augenblick ist die einzige Realität, die Realität überhaupt im seelischen Leben. Der gelebte Augenblick ist das Letzte, Blutwarme, Unmittelbare, Lebendige, das leibhaftig Gegenwärtige, die Totalität des Realen, das allein Konkrete. Statt von der Gegenwart sich in Vergangenheit und Zukunft zu verlieren, findet der Mensch Existenz und Absolutes zuletzt nur im Augenblick. Vergangenheit und Zukunft sind dunkle, ungewisse Abgründe, sind die endlose Zeit, während der Augenblick die Aufhebung der Zeit, die Gegenwart des Ewigen sein kann.“ — Karl Jaspers „Nichts als den Tod.“ — Jane Austen
„[…] ein Augenblick, gelebt im Paradiese // wird nicht zu theuer mit dem Tod gebüßt.“ — Friedrich Schiller Tags:augenblickteutod