„Billig erwartest Du, daß ich Dir meine Schiksale unter fremdem Himmel mittheile, denn mein Leben hat ohnehin die Farbe eines Romans, und mein sonderbarer Kopf läßt freilich auf sonderbare Situazionen schließen – aber für Briefe ist dieses Thema zu weitläuftig, und vielleicht auch zu gefärlich.“

— Friedrich Schiller

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„Was dem Herzen widerstrebt, läßt der Kopf nicht ein.“
— Arthur Schopenhauer
„Gib Acht, dich nicht in fremde Angelegenheiten einzumischen, ja, lass sie dir noch nicht einmal durch den Kopf gehen; denn vielleicht bist du nicht fähig, deine eigene Aufgabe zu erfüllen.“
— Johannes vom Kreuz
„Gib ihnen vielleicht die 'Sternennacht'. […] Denn das sind zwei Bilder mit entgegengesetzten Farben.“
— Vincent Van Gogh
„Jedes Naturgesetz, das sich dem Beobachter offenbart, läßt auf ein höheres, noch unerkanntes schließen;“
— Alexander Von Humboldt
„An der Farbe lässt sich die Sinnesweise, an dem Schnitt die Lebensweise des Menschen erkennen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Lesen heißt mit einem fremden Kopfe, statt des eigenen, denken.“
— Arthur Schopenhauer
„Erwarte nichts. Heute: das ist dein Leben.“
— Kurt Tucholský
„Der Himmel ist genauso unter unseren Füßen wie über unserem Kopf.“
— Henry David Thoreau
„O menschliche Liebe! Du gibst uns auf Erden schon das, was wir uns vom Himmel erwarten.“
— Edgar Allan Poe
„Die besten Dinge im Leben passieren, wenn wir nichts erwarten“
— Walter Riso
„Einen Roman zu schreiben ist wie das Besticken eines Gobelins mit Fäden in vielen Farben: es ist ein handwerkliches Werk von Sorgfalt und Disziplin.“
— Isabel Allende
„Erwarte nichts im Leben. Wenn du es tust, dann ist alles, was du noch bekommst, ein Bonus.“
— Frank Zappa
„Der Veränderung die Tür schließen hieße, das Leben selber aussperren.“
— Walt Whitman